Maike
Maike
von Stepper (oder von Spector??) wer es genau weiß, mailt mir bitte!
Als der Wecker klingelte, dauerte es eine ganze Weile, bis Maike sich
aus ihrem Traum reißen konnte. Denn wie so oft hatte sie von ihrer
Leidenschaft geträumt. Maike wünschte sich nichts sehnlicher, als das
dieser Traum einmal in Erfüllung gehen könnte. Aber bis jetzt war an ein
Ausleben der Gefühle nicht zu denken. Bis auf die Aktionen mit ihrer
Schwester. Aber das stand auf einem anderen Blatt. Ihre Schwester
provozierte sie nur, wenn ihre Gefühle ein Überdruckventil brauchten.
Sie wachte morgens immer mit einem feuchten Schritt auf, dann wurde sie
in Ihren Träumen entführt und wurde gefesselt und geknebelt
gefangengehalten. Das sie dabei auch mißbraucht wurde, war für Maike
selbstverständlich und gehörte für sie einfach zu einer “anständigen”
Entführung. Im Traum sah sich Maike immer in ihrer dicken Daunenjacke
oder in sonstigen dicken Wintersachen aus Nylon, in denen sie steckte,
wenn sie streng gefesselt war. Wer sie entführt hatte war eigentlich
unwichtig für sie. Sie sah nie ein Gesicht oder eine konkrete Person,
aber das war auch uninteressant für sie. Woher sie die
Fesselleidenschaft hatte war ihr vollkommen klar. Denn ihre ältere
Schwester hatte nach dem Tode ihrer Eltern, Maikes Erziehung übernehmen
müssen und war zuweilen damit überfordert. Heike hatte sie dann
kurzerhand in ihrem Zimmer zusammengeschnürt und ist ihre eigenen Wege
gegangen, wenn das nervige Schwesterchen ruhiggestellt war.
Leider artete das immer mehr aus und für Maike, und bevor sie in die
Pubertät kam, war es einfach nur brutal. Später hatte sie ihre Schwester
wegen dieser Art von Erziehung, regelrecht herausgefordert und sie so
lange gereizt, bis Sie einfach nur brutal zusammen geschnürt wurde. Sie
hatte dabei nicht einmal Gelegenheit sich selbst zu befriedigen.
Das war es auch nicht, was Maike wollte. Sie konnte sich Heike nicht
anvertrauen und heute hatte sie einfach nur Mitleid mit ihrer Schwester,
die dem Alkohol völlig verfallen war. Heute würde sie sich vehement
dagegen wehren, sich von ihrer Schwester fesseln zu lassen, obwohl sie
es früher manchmal sehr genossen hatte. Ihre Schwester Heike hatte sie
nie richtig verstanden und hielt Maikes Vorliebe für glänzende dicke
Nylonsachen für krankhaft und sie lies sich keine Gelegenheit entgehen
Maike dafür zu beleidigen. Aber daraus machte sich Maike heute herzlich
wenig. Seit sie studierte, führte sie ihr eigenes Leben, obwohl sie mit
ihrer Schwester noch im selben Haus wohnte. Sie ging ihr heute so gut es
geht aus dem Weg, denn wenn Heike betrunken war und das war sie fast
immer, neigte sie zu ungewöhnlichen Reaktionen und versuchte Maike immer
noch zu tyrannisieren.
Heute ist sie schon lange auf der Suche nach jemandem, mit dem sie ihre
Neigungen Ausleben kann. Aber bisher hatte sie leider noch nicht einmal
jemanden gefunden, mit dem sie vernünftig darüber Reden kann.
Die meisten Leute waren leider zu verklemmt, als das sie eine
ungewöhnliche Neigung tolerieren könnten und man hielt am besten den
Mund, wenn man nicht unangenehm auffallen wollte.
Langsam bewegte sich Maike aus dem Bett und zog sich den Skianzug aus,
den sie sich gestern abend angezogen hatte. Völlig verschwitzt hängte
sie ihn über den Stuhl und grinste in sich hinein, als sie neben ihrem
Bett den Vibrator liegen sah.
Immer, wenn sie sich selbst befriedigte, zog sie sich ihrer Neigung
entsprechend an. Aber gestern abend ist sie einfach danach
eingeschlafen. Ich glaube ich werde meine Nachthemden austauschen dachte
sie und streichelte das weiche Nylon.
Ein Blick auf die Uhr, riß sie jedoch aus ihrer Tagträumerei und sie rannte schnell ins Bad, um sich zu duschen.
Als sie mit der Morgentoilette fertig war und sich für die Uni angezogen
hatte, warf sie schnell noch einen Blick auf das Thermometer vor dem
Fenster. Es zeigte -10° an und sie war nicht gerade unglücklich darüber,
denn sie liebte winterliche Temperatur über alles. Im Winter hatte sie
immer Gelegenheit ihre dicken Wintersachen unauffällig auch am Tage zu
tragen. Maike ging zur Garderobe und wählte für heute die rote glänzende
Daunenjacke aus, die sie erst seit drei Wochen besaß. Sie gab
eigentlich viel zuviel Geld für diese Sachen aus, aber ihre Eltern
hatten ihr ein gutes Erbe hinterlassen, mit dem es sich gut leben ließ.
Sie blickte sich noch einmal kurz in ihrem Zimmer um, bevor sie die Tür
verschloß. Sie hatte immer noch Angst davor, daß ihre Schwester in ihren
Schränken herumschnüffelte und Maikes Leidenschaft wieder in den
Schmutz ziehen konnte. Sie konnte sich noch gut an das Drama erinnern,
das Heike damals um das schwere Sicherheitsschloß gemacht hatte, das
Maike von einem Schlosser an ihrer Zimmertür anbringen ließ.
Aber Maike blieb eisern und das Schloß blieb. Heike mußte sich damit
abfinden, daß sie ihr keine Vorschriften mehr machen konnte.
Trotzdem schlich sie die Treppe hinunter, um ihre Schwester nicht, aus
ihrem wahrscheinlich komatösen Schlaf zu reißen, in dem sie nach der
gestrigen Alkoholorgie liegen müßte. Leise schloß sie die Küchentür
hinter ihr und bereitete das Frühstück. Eigentlich war es nur Kaffee,
aber sie nannte es Frühstück. Mit angewidertem Gesicht betrachtete sie
die leeren Schnapsflaschen unter der Spüle. Früher hatte sie versucht,
Heike vom Alkohol los zu bekommen. Sie hatte stundenlang auf sie
eingeredet, geweint und gebettelt und den Schnaps versteckt. Jedesmal
versprach sie damit aufzuhören, sich zu bessern, es zu versuchen und
eine Entziehungskur zu machen. Aber es blieben nur Lippenbekenntnisse.
Nach drei Jahren, in denen sie eigentlich alles versucht hatte, gab sie
dann schweren Herzens auf und mußte mit ansehen, wie sie sich langsam zu
Tode trank.
Als sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte zog sie sich an und klemmte sich
die Tasche unter den Arm. Eilig verließ sie das Haus und lief im
Laufschritt zur Bushaltestelle, denn sie war wie immer fünf Minuten zu
spät.
Sie erreichte den Bus, als er schon im rollen war, um die nächste
Haltestelle anzufahren. Richard, der Fahrer hatte wie immer eine Minute
länger gewartet, weil er sie schon kannte und mochte.
Jeden Morgen lachte er sie aufs neue an und sie lächelte höflich zurück.
Mehr lief aber auch nicht, obwohl er, wie sie meinte gar nicht schlecht
aussah. Er war einfach nicht ihr Typ. Sie hatte zwar keine genaue
Vorstellung davon, wie ihr Typ aussehen müßte, Richard war es auf gar
keinen Fall.
Keuchend ließ sie sich auf den Sitz fallen und lehnte sich zurück.
Als der Bus an der nächsten Haltestelle die Türen öffnete, fiel ihr die
elegante Frau in der dicken schwarzen Lackjacke sofort auf.
Sie trug dazu eine schwarze glänzende Steghose und rote hohe Pumps.
Sie war wirklich bildschön. Versonnen starrte sie Sie an und schreckte
etwas zusammen als sich ihre Blicke trafen. Die Frau löste den
Fahrschein, setzte sich wie selbstverständlich neben sie und sah sie von
oben herab lange an. Sie kam sich plötzlich ganz klein und unterwürfig
neben der fremden Frau vor und sie kuschelte sich noch tiefer in ihre
Daunenjacke. “Wird es dir in dieser dicken Jacke hier im Bus nicht zu
warm?” fragte sie Maike mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ.
“Ganz und gar nicht sagte sie kleinlaut.” Trotz der herben Strenge, die
die Fremde ausstrahlte, war Sie von Ihr fasziniert. “Warum hast du mich
eben so angestarrt?” fragte sie sie.
“Sie habe nur Sie und Ihre dicke glänzende Jacke bewundert” sagte sie
frei heraus, denn ihr war, als müßte sie der Fremden in allen Dingen die
Wahrheit sagen. “Wenn ich dich so anschaue, scheinst Du auch auf dicke
glänzende Kleidung zu stehen” sagte die Fremde mit einem verschmitzten
Lächeln, welches Ihre harten Züge seltsam weich entspannte und Ihr
unterkühltes Auftreten Lügen strafte. Sie war sich nicht sicher, aber
sie fand, das die Fremde auf den zweiten Blicke sehr sympathisch wirkte.
Auch wenn sie einen sehr strengen und herrischen Eindruck machte. “Ich
liebe das glatte und kühle Gefühl von Nylon auf meiner Haut und wenn sie
mich hinein kuschle fühle ich mich sicher verpackt” gestand Maike und
fragte sich gleichzeitig, warum sie zu einer fremden Frau solch ein
Vertrauen hatte, daß sie gleich über Ihre intimen Sachen plauderte, als
würden sie sich schon lange kennen. “Mir geht es genauso, aber mit dem
verpacken treibe ich es etwas weiter”., sagte die Fremde mit einem
geheimnisvollen Leuchten in den Augen. Nun war Sie neugierig geworden
und fragte ohne Scheu: “Was heißt das genauer mit dem Verpacken?”, denn
das Wort hatte für Maike eine ganz besondere Bedeutung. “An deinem
Gesicht kann ich sehen, daß Du genau weißt, was ich meine, aber bevor
ich weiter rede möchte ich mich vorstellen, ich heiße Antje.” “Und ich
Maike” stellte sie sich vor.
“Habe ich recht mit meiner Vermutung?” fragte Antje. “Wenn sie das
gleiche meinen wie ich dann ganz bestimmt”, sagte Sie und grinste
verschämt. “Das habe ich mir doch gleich gedacht, als ich Dich eben sah,
im Laufe der Jahre bekommt man einen Blick dafür.” “Und mir scheint,
daß du dich gerne der Hilflosigkeit hingibst” flüsterte Antje, denn sie
waren ja nicht allein. Sie nickte nur, denn so hatte sie noch keiner auf
Anhieb durchschaut. “Maike, was hältst du davon, wenn ich dich auf
einen Kaffee einlade, oder hast du heute keine Zeit?” “Eigentlich müßte
ich zur Vorlesung, aber die ist nicht so wichtig.” Sie nahm die
Einladung gerne an. “In welches Café` wollen wir denn gehen?” “Wenn wir
an der nächsten Haltestelle aussteigen, sind es nur zwei Minuten bis zu
meiner Wohnung. Wenn du möchtest, nehmen wir den Kaffee bei mir.”
“Gerne” sagte Sie, ohne lange darüber nachzudenken, daß sie Antje das
erste mal in ihrem Leben gesehen hatte. Denn eigentlich machte sie ihre
Neigung mehr zu einer sehr zurückhaltenden, aber auch abwartenden jungen
Frau. Es war wirklich nicht weit und als sie das Haus sah, fragte sie
sich, womit Antje sich ihren Lebensunterhalt verdiente. Antje schloß die
schwere Eichentür auf und sagte, als sie ihren erstaunten Blick
bemerkte: “Bevor du lange herumrätselst, das Haus gehörte meinem
verstorbenen Vater. Er handelte mit Immobilien, bevor ihn ein
Herzinfarkt hinweg raffte.” “Das tut mir leid!” sagte Maike betreten.
“Das braucht es nicht. Mein Vater war nicht besonders beliebt unter
seinen Mitmenschen. Und bei mir auch nicht. Laß uns über angenehmere
Dinge reden als über meinen Vater!” Sie schaute sich in der großzügigen
Halle staunend um und dachte sich, daß die Geschäfte mehr als gut
gelaufen sein müssen.
“Du darfst deine Jacke ablegen, wenn du möchtest, aber es währe mir
lieber, wenn du sie anbehalten würdest.” sagte Antje und streichelte wie
selbstverständlich ihren Arm. “Ich behalte sie gerne an, auch zu
Hause.” gab sie zu. “Das ist schön zu hören. Laß uns in die Küche gehen,
da können wir uns bequemer unterhalten.” sagte Antje und hakte sich bei
ihr unter, um sie in die Küche zu führen. Die Küche war mit einer
großen Eßecke ausgestattet und Antje machte sich gleich daran, den
Kaffee anzusetzen. Auch sie hatte ihre dicke Lackjacke anbehalten und
sie fand das Geräusch, das durch den glänzenden Stoff verursacht wurde,
sehr erotisch.
“Wie haben sie sich das mit dem Verpacken denn vorgestellt?” griff Maike
das Gespräch mit belegter Stimme wieder auf. “Du darfst mich Antje
nennen, wir sind doch fast im gleichen Alter.” sagte Antje und trug den
Kaffee auf. Sie streichelte Maikes Ärmel und sah ihr fest in die Augen.
“Hast du dich schon mal fesseln lassen? Aber sag die Wahrheit! Ich
merke, wenn du mich belügst und es ist auch kein Grund für falsche Scham
vorhanden.”
Sie war ganz aufgeregt, denn endlich hatte sie jemanden gefunde, mit dem
sie sich über ihre geheime Leidenschaft unterhalten konnte und sie
kämpfte gegen das Prickeln zwischen ihren Beinen. Maike war nicht mehr
die Spur mißtrauisch, denn welchen Grund sollte Antje für irgendwelche
Hinterlistigkeiten haben. Sie hatten sich zwar erst vor gut zwei Stunden
kennengelernt, aber in dieser Zeit hatten sie so offen mit einander
geredet, wie kaum ein Paar, das sich schon seit zwanzig Jahren kennt.
Sie waren wie zwei Landsleute unter Fremden. Eine tiefe Vertrautheit
verband sie durch ihre gemeinsame Leidenschaft. Sie druckste etwas
herum, aber dann brach es aus ihr heraus. Es ist seltsam, aber zu Antje
habe ich mehr Vertrauen als zu sonst jemanden in meinem Leben, dachte
Maike und sah keinen weiteren Grund, Antje irgend etwas zu
verheimlichen.
“Schon öfter” sagte sie “aber immer nur zwangsweise von meiner
Schwester, die das für die beste Erziehungsmethode der Welt hielt. Wenn
sie wüßte, das ich es so oft genossen habe, würde sie mich auf der
Stelle erschlagen.” sagte sie lächelnd. “Und Du? Hast Du es auch schon
ausprobiert?” “Ich mußte es bisher immer selbst erledigen, Aber das gibt
mir leider nicht den richtigen Kick. Ich weiß nicht warum, aber zu dir
habe ich sofort Vertrauen gefaßt, als ich dich im Bus sitzen sah. Muß
wohl ein sechster Sinn gewesen sein. Bisher habe ich mich auch noch
niemandem offenbart.” “Da kann man ja sagen, es hat richtig gefunkt.”
sagte Maike lachend und fragte: “Wie kann man sich denn selbst fesseln?
Ich stelle mir das unheimlich schwierig vor und habe es nach einigen
Versuchen aufgegeben, denn ich konnte mich jedesmal ganz einfach selbst
wieder befreien und das kann es ja auch nicht sein.”
“Das ist eigentlich kein Problem, aber es kann auch sehr gefährlich
werden, wenn man Fehler macht. Ich habe mich mal in einem
Bergsteigergeschirr mit Handschellen, Knebel und Augenbinde an die Decke
gehängt. Die Kette war in einem Eisblock eingefroren, so daß, wenn der
Block schmilzt, ich wieder auf den Boden falle. Ich hing nur 30 cm über
dem Boden, aber der Block war zu groß und ich hatte mir die Hände mit
den Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Nach fast zwei Tagen war der
dicke Block endlich geschmolzen und ich konnte an die Schlüssel für die
Handschellen ran. Ich hatte schon gedacht, ich müßte verdursten. Um
Hilfe rufen konnte ich ja nicht, denn ich hatte mich ja geknebelt und
was ich mache, daß mache ich richtig. Ich mußte also durchhalten und
warten bis das Eis schmilzt. Hinterher war ich total erledigt, aber es
war herrlich und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen.” Als Antje
so offen sprach, fielen bei Maike die letzten Schranken. “Da hast du es
aber wahrscheinlich bequemer gehabt als ich, wenn mir meine Schwester
ihre “Erziehung” angedeihen ließ.” sagte Maike lachend. “Du kannst dir
nicht vorstellen, wozu dieses Aas fähig war. Immer wenn sie ihre Ruhe
vor mir haben wollte, schloß sie mich ein und wenn ich zu sehr gezetert
habe, wurde ich von ihr einfach gefesselt und geknebelt. Einmal hat sie
es ganz wild getrieben und mich für zwei Tage verschnürt.”
“Sprich weiter, daß hört sich interessant an.” sagte Antje neugierig.
“Hat sie dich auch geschlagen oder dich einfach nur gefesselt.?” “Ich
glaube kaum, daß sie Spaß daran hatte mich zu fesseln, denn sie wollte
einfach nur ihre Ruhe habe, aber laß es dir erzählen.” sagte Maike und
trank einen Schluck Kaffee.
“Es war, als sie mich das erste mal erwischte, als ich mich selbst
befriedigte, was ja eigentlich ganz normal ist. Nur meine Schwester sah
das etwas anders. Es war etwa ein halbes Jahr nach meinem 19.
Geburtstag. Ich war allein zu Hause in meinem Zimmer. Ich hatte mir
einen dicken glänzenden Skianzug angezogen und ein Paar Nylonfäustlinge,
die ich mir gerade gekauft hatte. Die waren für meine damaligen
Verhältnisse sündhaft teuer, aber ich mußte sie einfach haben, denn sie
waren außen mit feinem glatten Nylon bezogen und schlossen mit engen
Strickbündchen an den Handgelenken ab. Gefüttert waren sie mit dickem
Teddyfutter. So angezogen lag ich auf dem Bett und rieb mir mit den
Handschuhen den Schritt feucht. Ich war kurz vor dem Höhepunkt ,als die
Zimmertür aufging und meine Schwester vor mir stand. Grimmig rasselte
sie mit den Handschellen, die sie immer in ihrer Schürze trug. Bevor ich
irgend eine Erklärung von mir geben konnte, schnappten die Handschellen
um meine Handgelenke, welche mir meine Schwester blitzschnell auf den
Rücken gedreht hatte zu. Sie hatte Bärenkräfte für eine Frau und ich
hatte keine Chance gegen sie. “Bitte nicht!” bettelte ich.”Ich will es
auch nicht wieder tun!” Obwohl ich genau wußte was kommt. Ich hatte sie
öfters dazu in voller Absicht provoziert. Aber an dem Tag gab sie sich,
besser gesagt mir alles und lies nichts aus. “Das wirst du auch nicht”
schrie sie.”
“Gegen so etwas gibt es nämlich ein gutes Heilmittel und das heißt
Schwitzen. Sie zog mir die Fäustlinge aus, schloß die Handschellen
wieder auf, packte mich hart an den Haaren und schleifte mich zum
Kleiderschrank. “Zieh dich aus!” befahl sie. Mit gespielter Angst zog
ich den Skianzug aus und stand jetzt nackt vor ihr. Ich mußte den
Schrank öffnen und mir als erstes die gesteppte Skiunterwäsche anziehen.
Danach das dick wattierte Sweatshirt und ein Paar Faserpelzsocken.
“Jetzt zieh den Skianzug wieder an” sagte Heike zu mir in einem Ton, der
keinen Widerspruch zuließ. Ich schlüpfte in den Skianzug und sah sie
flehend und in heimlicher Erwartung an.
“Zieh noch deine Steppjacke an!” befahl sie ungerührt. Als ich mich in
die nun zu enge Jacke gezwängt hatte, mußte ich noch eine Mütze
aufsetzen und ein Paar dicke Skihandschuhe. “Setz auch noch die Kapuze
auf” sagte sie zu mir und dann die Hände auf den Rücken.
Gehorsam drehte ich mich um, aber die Handschellen schnappten
erbarmungslos zu. “Rühr dich nicht von der Stelle!” sagte sie zu mir und
verließ das Zimmer. Ich wäre auch ohne Handschellen nicht weggerannt,
muß ich gestehen. Nach nur zwei Minuten war sie wieder da.
Unter dem Arm hatte sie ein langes Seil, einen daunengefüllten
Mumienschlafsack und eine große Rolle Klebeband. Ich mußte sich auf den
Boden legen und wurde in den Schlafsack gestopft. “Bitte nicht! Heike!”
flehte ich sie an, aber wenn sie aufgehört hätte, wäre ich
todunglücklich gewesen. Als ich gut verpackt war, wurde ich zum
Heizkörper geschleift und aufrecht mit dem Rücken davor gesetzt. Heike
nahm das lange Seil und band mich so fest an die Heizung, daß ich mich
nicht mehr rühren konnte. “Jetzt werde ich dir zeigen wie die Sünde
schmeckt.” sagte Heike und holte meine neuen Fäustlinge und die Rolle
Klebeband. Ich wußte genau, was mir jetzt bevorsteht und kniff die
Lippen fest zusammen. Wenn ich mich nicht gewehrt hätte, hätte sie
vielleicht Verdacht geschöpft und mir meinen Spaß verdorben.
“Mach deinen verdorbenen Mund auf” sagte sie gefährlich leise, doch ich
schüttelte nur den Kopf. “Oh doch du wirst”, sagte Heike und klebte mir
blitzschnell den Mund mit dem Klebeband zu. “Wirst du jetzt freiwillig
den Mund aufmachen?” Ich schüttelte den Kopf und fragte mich, was sie
mit der Wäscheklammer vorhatte, die sie aus der Schürzentasche zog. Aber
das sollte ich sofort erfahren. “Wie du willst!” sagte Heike und
steckte mir die Klammer auf die Nase. Ich bekam nun keine Luft mehr und
schüttelte wie wild den Kopf, um die Klammer von meiner Nase
loszuwerden. Heike lachte diabolisch und ich zappelte wie wild. Ich
dachte, mir würde der Kopf platzen und die Atemnot wurde immer
schlimmer. Als ich bestimmt schon hochrot war, riß Heike mir das
Klebeband vom Mund und nahm die Klammer ab.
Ich schnappte gierig nach Luft, da stopfte sie mir schnell einen noch
feuchten Nylonfäustling in den Mund und verschloß ihn fest und
sorgfältig mit dem Klebeband, welches sie mehrmals fest um meine Kopf
wand. Dann holte sie meine Skibrille, stopfte sie dick mit ihrer
Schminkwatte aus und setzte sie mir auf, um mir so die Augen zu
verbinden. Ich versuchte zu quiekten, als mir auch noch der Hals an den
Heizkörper gebunden wurde. “Das nützt dir jetzt nichts, mein Schatz”
sagte Heike und drehte die Heizung an. “Die Schwitzkur beginnt nun.
Morgen früh binde ich dich wieder los, aber bis dahin wird dir das
Onanieren vergangen sein, das verspreche ich dir.” sagte sie und ließ
mich allein. Heike hatte Recht, was das Schwitzen betraf. Ich stöhnte
bald unter dem Knebel, der so dick war, daß mir bald der Kiefer
schmerzte. Ich wollte nur noch losgebunden werden.
Dabei war ich erst eine Stunde allein. Als ich das letzte mal auf die
Uhr gesehen hatte, war es 5 Uhr Nachmittag und mir grauste, als ich
daran dachte, wie lang und warm die Nacht noch werden sollte. In diesem
Zustand verliert man, wie du bestimmt weist, völlig das Zeitgefühl.
Der Knebel schmeckte bittersüß. Das hatte ich nicht gedacht, als ich die
Handschuhe gekauft hatte, aber das glatte Nylon und der Geschmack waren
sehr angenehm auf der Zunge. Wenn mir nur der Kiefer nicht so schmerzen
würde. Heike hatte mir den Handschuh komplett in den Mund gestopft. Sie
hatte ihn so tief in den Rachen geschoben, daß er die Mundhöhle ganz
ausfüllten. Nach einiger Zeit hatte er sich aber mit Speichel
vollgesogen und beanspruchte nicht mehr ganz so viel Platz im Mund und
der Knebel wurde erträglich.
Bald war ich total durchgeschwitzt und mir wurde klar, warum sie die
gesteppte Unterwäsche anziehen mußte. Weil sie den Schweiß so gut
aufsaugt. Ich meinte, am ganzen Körper zu dampfen, denn die Heizung lief
auf vollen Touren. Wohlig schmatzte ich auf dem Knebel herum und
versuchte es, mich etwas bequemer hinzusetzen. Ich fühlte mich wie in
der Sauna, die Sachen klebten mir am Leibe. Noch war die Wärme
auszuhalten, denn die Daunenschlafsäcke schafften ein angenehmes Klima.
Die Steppjacke hatte ich mir zum 19. Geburtstag geschenkt. Und schon bei
der Anprobe im Geschäft wurde ich ganz feucht im Schritt.
Die Jacke war aus rotem Nylon mit einer dick wattierten Kapuze. Am
liebsten hätte ich auch noch eine Hose von der gleichen Art gehabt, aber
bis dahin liebte ich den Skianzug mehr. Er war Neongelb und dick mit
Polyesterwatte gesteppt. Heike wollte mir die Vorliebe für diese Sachen
austreiben, bewirkte aber genau das Gegenteil mit ihren Methoden. Nur
heute hatte sie mich wirklich drangekriegt. Der Heizkörper war die Hölle
und ich hoffte, Heike würde mich endlich losbinden. Es wurde immer
unbequemer in dem dicken Daunenschlafsack und die Mütze fing auch an zu
kratzen. Ich wurde immer unruhiger in meinen Fesseln und versuchte hin
und her zu zappeln, aber Heike hatte mich zu gut verschnürt, als das ich
viel Bewegungsfreiheit in meinen Fesseln hatte. Die Nacht wurde endlos
lang und als endlich die Tür aufging und Heike mich wortlos losband, war
ich total erledigt. Heike löste den Knebel und gab mir zu trinken. Ich
trank gierig das große Glas Wasser leer. “Bitte binde mich los!”
bettelte ich nun wirklich, “ich will es auch nie wieder tun! Das weiß
ich, mein Schatz” sagte Heike, “aber deine Lektion ist noch nicht
vorbei. Möchtest du noch etwas trinken mein Schatz?” “Bitte” sagte ich
und trank gierig noch drei weitere Gläser Wasser aus. “Du kannst noch
mehr trinken, wenn du möchtest”, sagte Heike und ich bat um noch ein
weiteres Glas Wasser, da ich total ausgedörrt war. “Bitte Heike, mach
mich los” flehte ich, “Mir ist so warm!” “Oh nein, mein Kind, noch
nicht.” sagte Heike und breitete ein großes Gummilaken auf meinem Bett
aus. Danach packte sie mich und legte mich auf das Bett. “Jetzt mach
deinen Schnabel wieder auf!” befahl sie. “Bitte nicht, bitte, bitte
nicht!”, jammerte ich voller Angst, aber sie packte meinen Kopf und
stopfte mir wieder den Handschuh in den Mund.Ich versuchte zu schreien,
aber es war nur ein Grunzen, als Heike den Knebel wieder mit dem
Klebeband verschloß. Danach fesselte sie mich mit dem Seil an das Bett.
Um den Brustkorb, den Bauch und um die Beine schlang sie mehrere breite
Gurte und zog sie so stramm, wie sie nur konnte. Ich lag da wie eine
Wurst in der Pelle und konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen.
“Jetzt hast du noch einmal Gelegenheit über alles nachzudenken, mein
Schatz” sagte Heike. “In zwei Tagen binde ich dich wieder los.” sagte
sie und verließ das Zimmer. Als ich das hörte, schrie ich in den Knebel
und wand mich in den Fesseln, aber ich blieb allein. Nach drei Stunden
machte sich dann auch, wie von Heike geplant, die Blase schmerzhaft
bemerkbar. Denn in dem Wasser war ein harntreibendes Mittel und mir
brach vor Not der Schweiß aus. Ich wollte mich nicht einnässen. Erst
recht nicht in meinen geliebten Skisachen. Aber nach etwa einer weiteren
Stunde konnte ich es nicht mehr aufhalten und laut stöhnend entleerte
ich meine volle Blase. Ich war nun furchtbar wütend auf Heike, aber am
meisten auf mich selbst, weil ich mich eingenäßt hatte. Denn das wollte
Heike nur. Jetzt mußte ich die angekündigten zwei Tage in meinem Urin
liegen. Während ich darüber nach dachte, schlief ich erschöpft ein und
wachte nur kurz auf, wenn sich die Blase wieder entleerte, um sofort
wieder angeekelt einzuschlafen.
Als sie mich wieder losband, lies sie mich grinsend liegen. Ich war so
erschöpft, daß ich nur schnell etwas trank und mich auszog und die ganze
Nacht durchschlief. Aber im Rückblick war es ein herrliches Erlebnis.”
“Das glaube ich dir aufs Wort.” sagte Antje. “Ich würde es auch gerne
mal ausprobieren.” “Das kannst du gerne haben” sagte Maike lächelnd.
“Wann und Wo?” “Am liebsten sofort.” sagte Antje, “Aber wenn dann möchte
ich in Gummi verpackt werden, das ist nämlich meine große
Leidenschaft.” “Auf Gummi hätte ich auch mal Lust.” sagte Maike “aber
ich hatte bisher keine Gelegenheit, es auszuprobieren. Wie ich dich
mittlerweile kenne, bist du bestimmt bestens ausgerüstet.” sagte Maike.
“Du sagst es, mein Hobbykeller läßt sicherlich keine Wünsche offen und
wenn dir etwas fehlt wird es besorgt. Aber laß uns anfangen, ich kann es
kaum erwarten, von dir verpackt zu werden.” sagte Antje, nahm Maike an
die Hand und zog sie lachend mit sich.
In Antjes sogenannten Hobbykeller sah Maike sich mit großen Augen um.
Der Keller sah aus wie eine mittelalterliche Folterkammer. In der Mitte
des Raumes hing sogar ein Flaschenzug von der hohen Decke. Sie sah eine
gummibespannte Liege, einen Gyn-Stuhl, ein stabiles Andreaskreuz und
jede Menge Haken und Stahlringe an der Decke sowie an den Wänden und auf
dem Boden. “Auf den ersten Blick fehlte nichts.” sagte Maike erfreut
und aufgeregt. “Hier läßt es sich wirklich aushalten.” “Wenn du noch
mehr sehen willst,” sagte Antje “im Raum nebenan ist noch mehr
Gummiwäsche und Fesselmaterial. Da kannst du dir aussuchen, was du
benötigst. Wenn du noch irgend etwas besorgen mußt; Geld ist oben in
meiner Handtasche.” Begeistert von der reichhaltigen Ausstattung
durchwühlte Maike den ganzen Keller.
“Ich glaube, es ist alles vorhanden.” sagte Maike mit leuchtenden Augen
und fing schon an die Sachen auszusuchen, in die sie Antje verpacken
wollte.
Antje hatte sich schon ausgezogen und war bis auf einen Gummislip nackt.
Maike besah sich den Slip genauer und sagte: “Deine Gummislip ziehst du
bitte auch aus. Wenn du denkst, ich habe den Dildo darin nicht bemerkt,
hast du dich getäuscht. Aber keine Bange, du kommst schon nicht zu
kurz.” Antje mußte sich einen glänzenden roten Gummianzug mit
angeklebten Füßlingen und Handschuhen anziehen. Der Gummianzug hatte
einen durchgehenden Reißverschluß auf dem Rücken, der fast auf der Höhe
des Bauchnabels endete. Er lag so eng am Körper, daß sich Antjes erregte
Brustwarzen sich schön unter dem weichen Gummi hervorhoben. “Du siehst
scharf aus in dem Anzug”, sagte Maike “aber zieh bitte noch die
wattierte Lackjacke an, dann schneiden die Fesseln nicht so sehr und du
brauchst nicht zu frieren, wenn du über längere Zeit gefesselt bist.”
Antje mußte sich an das Andreaskreuz stellen und Maike fing an sie mit
vielen Seilen so fest, wie es nur ging, an das Kreuz zu fesseln.
Antje keuchte, als Maike einen breiten Gurt eng um ihren Bauch fest zog.
“Kannst du es noch ertragen?”, fragte Maike. “Noch geht es, aber denke
daran, die Rache wird hart für dich.” “Ich werde mich bemühen, dir allen
Grund dafür zu geben”, sagte Maike und fixierte lächelnd Antjes Finger
mit Klebeband. “Hast du noch einen Wunsch, bevor ich dich knebeln
werde?” Antje schüttelte nur den Kopf und sah sie erwartungsvoll an.
“Dann mach den Mund schön weit auf und beuge den Kopf nach hinten” sagte
Maike und hielt ihr grinsend ein schon mit Gleitmittel bestrichenes ca.
40 cm lange Gummischlundrohr vor die Nase.
Das Rohr war am Ende mit einer aufblasbaren Gummibirne versehen, damit
man es nicht ausspucken konnte. “Du sollst ja nicht verdursten, während
du hier stehst!” sagte Maike und schob ihr langsam das weiche
Schlundrohr in den Rachen. Antje gurgelte und würgte, aber Maike schob
es bis tief in den Magen. Als es nur noch 5 cm aus dem Mund ragte,
pumpte Maike die Gummibirne so fest auf, das sich Antjes Wangen wie bei
einem Frosch aufblähten. Antje schüttelte wild den Kopf, aber Maike
drückte noch zweimal auf den Blasebalg. “War doch gar nicht so schlimm.”
sagte Maike und Antje starrte sie mit großen Augen an und versuchte
etwas zu sagen, aber kein Laut drang durch den festen Knebel. Maike
legte ihr ein steifes Halskorsett an, welches Antjes Kopf nach hinten
drückte und einen guten Sitz für das Schlundrohr garantierte.
Bewegungslos und mit genießerisch geschlossenen Augen hing Antje am
Kreuz und nur ihr schnaufender Atem war zu hören. Maike schnürte Antjes
Kopf in einem ledernen Disziplinhelm fest ein, den sie, nachdem sie ihn
gefunden hatte, voller Erregung sofort ausprobieren mußte. Der Helm war
im Bereich der Augen und besonders an den Ohren dick wattiert, so das
Antje jetzt blind, taub, stumm und streng gefesselt war. Maike öffnete
Antjes Reißverschluß im Schritt und führte einen dicken Gummipenis
langsam und mit kreisenden Bewegungen in die schon feuchte Scheide ein.
Ein tiefes Stöhnen und ein bebender Körper waren Antjes eindeutige
Antwort. Maike drückte das Gummiglied ganz tief hinein und schloß den
Reißverschluß wieder. Vom Bauchgurt ausgehend, zog sie ein Seil durch
den Schritt und spannte es über den Rücken laufend mit Antjes Helm, auf
dem sich ein stabiler Ring befand.
Jetzt konnte Antje den Kopf nur noch um Millimeter bewegen und jede
Bewegung reizte das Gummiglied in ihr. Maike betrachtete befriedigt ihr
Werk und lies Antje dann allein, um noch einige Besorgungen zu machen.
Hilflos und vor Lust bebend hing Antje in den Fesseln.
Jedesmal, wenn sie ihren verschnürten Kopf bewegte, bewegte sich auch
das Glied in ihr und trieb sie in einen heftigen Orgasmus. Sie hätte vor
Lust schreien können, wäre sie nicht so fest geknebelt.
Als Maike zurückkam, war Antje fest eingeschlafen und wurde durch ihre
Berührung geweckt. Maike entfernte das Gummiglied und den Lederhelm.
“Hat es dir bis jetzt gefallen?” fragte sie. Antje nickte so gut es
ging. “Ich habe noch einiges in der Stadt besorgt, damit ich dich völlig
kontrollieren kann. Ich habe dir doch versprochen, das du nicht
verdursten wirst!”, sagte sie und zeigte Antje einen absperrbaren
Blasenkatheder. Antje stöhnte in den Knebel, als Maike den Katheder
einführte. Sie schob einen weichen dünnen Gummischlauch tief in das
Schlundrohr, verband ihn mit dem Katheder und öffnete den kleinen
Absperrhahn. Antje gurgelte unwillig, als sie ihren eigenen Saft trinken
mußte. Aber damit nicht genug. Maike setzte noch einen kleinen Trichter
auf das Schlundrohr und flößte der hilflosen Antje langsam den
Blasentee, den sie auch besorgt hatte, ein. Antje dachte schon bald zu
ertrinken, aber Maike war sehr behutsam. “Damit du auch reichlich
trinkst, habe ich noch eine Überraschung für dich!” sagte Maike und
führte Antje eine aufblasbare Gummiblase tief in die Vagina ein. Maike
pumpte so lange, bis sich Antjes Unterleib vorwölbte und Antje
angestrengt stöhnte.
“Der Ballon drückt jetzt schön fest auf deine Blase und sorgt dafür, daß
du diese Nacht jede Stunde trinken kannst.” erklärte Maike. “Maike
wünscht dir jetzt schon mal, wo du mich noch hören kannst, eine
angenehme Nacht.”, sagte Maike und schnürte Antjes Kopf wieder fest in
den Lederhelm. Maike nahm noch einen kleinen Vibrator und steckte ihn
sanft in Antjes Po. Das ganze sicherte sie wieder mit dem Schrittseil
und lies die nun völlig verspundete Antje allein.
Antje zitterte vor Lust in ihren Fesseln und sie gab sich völlig ihrer
Leidenschaft hin. Der Vibrator in ihrem Po brachte sie fast um den
Verstand und sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, wie sie ihn noch
nie erlebt hatte. Als die Batterien des Vibrators aufgaben, schlief
Antje erschöpft ein. Jedoch wurde sie immer wieder aus ihren Träumen
gerissen, wenn durch das Zwangsurinal ihr warmer Saft durch ihren
Schlund floß. Eine lustvollere Gumminacht hatte sie noch nicht erlebt
und sie genoß ihre Hilflosigkeit in vollen Zügen.
Als die beiden am nächsten Morgen zusammen frühstückten, war Antje zwar
noch etwas wacklig auf den Beinen, aber sie strahlte über das ganze
Gesicht und fühlte sich entspannt wie noch nie. Sie hatte sich, nach dem
sie sich geduscht hatte, einen schwarzen Catsuit aus Gummi mit Kapuze
angezogen.
Maike trug sich einen engen roten Rock aus weichem Latex und eine
glänzende schwarze Steppjacke. “Du siehst sehr erotisch aus.”, bemerkte
Antje bei ihrem Anblick, “aber heute werde ich dich so verpacken, wie du
es dir nicht vorstellen kannst. Ich hatte ja genug Zeit, mir was
auszudenken und mir ist einiges für dich eingefallen.” “Darauf habe ich
mich schon die ganze Nacht gefreut und ich hoffe, das deine Rache
entsprechend ist.” “Darauf kannst du dich verlassen.” sagte Antje. “Dir
steht eine harte und warme Gumminacht bevor. Also genieße dein Frühstück
und iß reichlich. Vor morgen gibt es nämlich nichts mehr zu essen.”
“Ich bin schon so gespannt, daß ich gar keinen Hunger mehr habe und ich
gleich damit anfangen möchte, deine Rache zu genießen.” sagte Maike.
“Na dann laß uns nach unten gehen und nimm deine Daunenjacke mit.”
Sie mußte nur den Rock ausziehen und sich auf den Boden setzen. Als
erstes machen wir eine Innenreinigung.”, sagte Antje und fesselte ihr
mit einem Seil die Arme fest auf dem Rücken zusammen.” “Wie soll ich das
mit der Innenreinigung verstehen?” fragte Maike erstaunt. “Gar nicht”
sagte Antje und stülpte ihr eine Gummihaube über den Kopf. In der Haube
war ein Mundstück zum Atmen, ansonsten war sie völlig dicht.
Maike nuschelte undeutliches Zeug unter der Haube, aber Antje lies sich
nicht stören. Sie verschnürte die Haube am Hals und fesselte Maikes Füße
mit breiten dick gepolsterten Lederfeseln an eine Spreizstange. An der
Stange war ein Stahlring angeschweißt, in den sie das Seil vom
Flaschenzug mit einem Karabinerhaken arretierte. “Nun wird’s lustig.”
sagte Antje. “Die Haube ist doppelwandig und aufblasbar.” “Das dachte
ich mir,” nuschelte Maike unter der Haube. “Sitzt das Mundstück auch
richtig?”, fragte Antje und Maike nickte nur.
Antje schloß den Blasebalg an das Ventil an und füllte die Haube mit
Luft. Das weiche Latex im Inneren der Haube schmiegte sich fest an
Maikes Gesicht. Der Druck wurde immer stärker und Maike rauschte das
Blut in den Ohren und sie begann schon leicht zu zappeln. Genüßlich
pumpte Antje weiter. So weit, bis die äußere Hülle fast zu platzen
schien und Maike einen Ballon als Kopf hatte. Vergeblich versuchte
Maike, die Haube abzuschütteln. Antje legte sie auf den Rücken und
betätigte die kleine Elektrowinde des Flaschenzuges. Langsam stieg Maike
zappelnd und sich windend zur Decke hoch. “Na wie ist das Gefühl”
fragte Antje sie, aber Maike war nun völlig ohne Orientierung und wand
sich kopfunter an dem Haken. Maike hörte unter der Haube nur ihr eigenes
Stöhnen und das Rauschen ihres Blutes in den Ohren. Maike dachte schon,
ihr würde der Kopf zerdrückt, aber Antje lies sie erst mal ruhig hängen
und streichelte ihr den schönen festen Po. Nach einer Weile hatte Maike
sich an die enge Haube gewöhnt und hing ruhig und voller Erwartung in
den Fesseln. Sie mußte nicht lange warten, denn Antje führte ihr ein
aufblasbares Darmrohr in den After und pumpte die Gummibirne so fest
auf, daß Maike sie garantiert nicht mehr herausdrücken konnte. Maike
genoß den ungewohnt festen Druck im After und das weiche Latex in der
Haube wurde ihr immer sympathischer.
Antje brachte einen Absperrhahn am Darmrohr an und verband ihn mit dem
großen Einlaufbehälter, den sie mit warmen Wasser füllte und hoch an die
Decke hängte. “Jetzt geht es los!”, rief sie laut, denn sie kannte die
Wirkung der Haube auf das Gehör. Sie öffnete den Hahn und Maike spürte,
wie sich das warme Wasser in sie ergoß. Sie stöhnte laut, aber Antje
hörte erst auf, als sich Maikes Bauch sichtbar vorwölbte. Maike glaubte
zu platzen und sie spürte das Gluckern in ihrem Bauch, wenn sie sich in
den Fesseln bewegte. “So wirst du erst mal ein Stündchen schaukeln!”
sagte Antje laut und gab Maike einen heftigen Schubs, so das sie hin und
her schwang. Maike verlor wieder völlig die Orientierung , aber sie
genoß das Eingeschlossensein und die Fülle in ihrem Bauch, auch wenn der
Einlauf schon schmerzhaft war.
Antje verlegte das Ende des Darmrohres in einen speziellen Eimer und
öffnete das Ventil. Laut stöhnend erleichterte sich Maike von dem Druck
in ihrem Bauch. Sie brauchte fast eine viertel Stunde, bis sie sich
vollständig entleert hatte. “Antje hat wirklich nicht gespart.” dachte
sie und war froh, daß der Druck in Ihrem Bauch weg war.
Antje lies sie an der Decke hängen, denn sie mußte noch einige Dinge vorbereiten.
Als sie Maike von den Fesseln befreite und ihr die Haube abgenommen
hatte, massierte Maike erst einmal ihr Gesicht, das von der Haube doch
etwas zerknautscht aussah. “Das war herrlich.”, sagte Maike “aber soll
das schon alles gewesen sein?” fragte sie enttäuscht. “Bist du naiv.”,
sagte Antje. “Jetzt geht es erst richtig los. Dreh dich mal um.” Maike
drehte den Kopf in die angegebene Richtung und was sie sah, verschlug
ihr fast die Sprache. “Wo hast du denn die Eiserne Lunge her? Die werden
doch schon seit Jahren nicht mehr gebaut. Soll ich da etwa rein?” “Ich
habe sie billig erstanden und etwas umgebaut, aber ich denke, es wird
dir für die Nacht gefallen.” sagte Antje und zog Maike auf die Beine.
Maike mußte sich ihre glänzende Daunenjacke anziehen und sich auf das
Rollenbett legen, das Antje aus der Stahlröhre zog.
Antje fesselte ihr streng die Arme an den Körper und führte ihr einen
weichen Gummiballon, der an einem langen dünnen Schlauch befestigt war,
in den Schoß ein und fixierte das ganze mit einem breiten Lederriemen.
Dann verschnürte sie Maikes Beine und steckte sie in einen dicken
Daunenschlafsack, der auch innen mit weichem Nylon gefüttert war. Ganz
besonders achtete sie dabei auf den dünnen Schlauch. “Das fühlt sich ja
super an.”, sagte Maike mit glänzenden Augen, als Antje den
Reißverschluß bis oben hin zuzog. Warts nur ab und mache den Mund auf,
es wird noch besser.” sagte Antje, steckte ihr einen langen etwa 3 cm
dicken Gummischlauch mit einem speziellen Mundstück in den Mund und
sicherte ihn in Maikes Nacken mit einem Lederriemen. Das Mundstück war
aufblasbar und knebelte Maike sehr fest. “Damit du sicher atmest und es
nicht im Schlaf ausspuckst.” sagte Antje und band ihr die Kapuze ihrer
Daunenjacke und die des Schlafsackes über den Kopf. “Durch den Schlauch
kannst du atmen, denn ich werde dich in einen Gummisack stecken und dich
für die Nacht in die Eiserne Lunge schieben. Der Atemschlauch führt
nach außen, genauso wie ein zweiter Schlauch, der ich am Gummisack
befindet, während sich der Druck im Inneren dauernd ändert. Du wirst
also die ganze Nacht permanent von dem weichen Nylon gestreichelt.”
erklärte Antje und stopfte sie mühsam in den festen Gummisack. Maikes
Atemschlauch und der dünne Schlauch wurden durch besondere Manschetten
geführt und mit einer Schlauchschelle gesichert.
Danach band sie den Sack über Maikes Kopf luftdicht zu und fesselte sie
mit Ledergurten stramm auf die Liege. Maike war bewegungslos auf die
Liege gefesselt, aber sie bekam problemlos Luft und fühlte sich in den
Sachen sehr geborgen. Antje fixierte sogar ihren Kopf mit einem
besonderen Stahlring, der sich auf Maikes Kopfumfang einstellen lies und
fest mit der Liege verschraubt wurde. So verpackt schob sie Maike in
die Stahlröhre, verband die beiden Schläuche sicher mit den dafür
vorgesehenen Stutzen und verschloß die Luke fest mit dem Stahlrad.
Maike war nun allein mit sich und ihrer Lust. Sie fühlte sich so wohl
und geborgen in ihrer Verpackung wie noch nie in ihrem Leben. Durch die
Stahlröhre drang kein Laut von außen an ihre Ohren. Sie dachte sich, das
sie mit Antje ein unwahrscheinliches Glück gehabt hatte und stellte
sich schon vor, was sie als nächstes mit ihr anstellen würde.
Antje schaltete die Eiserne Lunge ein. Sie hatte die Einstellung für den
Unterdruck erhöht, so daß der Gummisack rhythmisch, fast bis aufs
Äußerste aufblähte und wieder zusammengedrückt wurde. Das gleiche
geschah mit dem Gummiballon in Maikes Schoß, der schon mehr als feucht
war. Der Schlauch des Ballons war in der Röhre zu Ende. Er blähte sich
genauso auf wie der Gummisack, in dem Maike steckte. Maike erbebte unter
dem Streicheln der Nylonsachen auf ihrer Haut und der kleine Ballon
wurde zum Mittelpunkt ihrer Lust. “Antje! Du bist ein wahrer Teufel!”
schrie sie lustvoll in den Knebel und erbebte unter dem schaurig schönen
Orgasmus. Die dauernde Bewegung der weichen Nylonsachen auf ihrer Haut
und der Ballon trieben sie in ihrer Hilflosigkeit bis zum Äußersten.
Maikes Gedanken drifteten in der totalen Stille schnell in geile
Halluzinationen über und bald war sie war dauernd im Taumel zwischen
Schlaf und Orgasmus.
Als Antje sie am nächsten Morgen aus ihrem Nylongefängnis befreite, war
Maike fast böse darüber. “Du hättest mich wirklich noch nicht losmachen
brauchen, die Nacht ist doch noch lange nicht rum.” maulte sie. “Du bist
wirklich ein geiles Stück!” sagte Antje “Es ist schon fast Mittag. Ich
habe verschlafen, deshalb komme ich so spät. Eben hatte ich noch ein
schlechtes Gewissen, weil ich dich vernachlässigt habe. Aber jetzt weiß
ich, das du ein wirklicher Genießer bist.” “Es war wunderbar, Antje und
ich habe für dich eine hervorragende Idee. Die Eiserne Lunge mußt du
unbedingt ausprobieren. Das ist einfach toll.” “Das hoffe ich doch und
ich bin froh das du jetzt da bist.” sagt Antje. “Endlich kann ich diese
Räume mal richtig ausnutzen.”
Gemeinsam nahmen sie eine ausgiebige Mahlzeit ein und verfielen wieder
ins Plaudern. “Meine liebe Maike, das Zwangsurinal werde ich dir
heimzahlen, aber auf meine Art.” sagte Antje lüstern zu ihr und Maike
grinste über das ganze Gesicht. “Ich habe die Sachen im Nebenraum
gefunden und mir gedacht, das du es magst, wenn du diese Dinge schon
besitzt.” Antje schaute sie streng an und sagte: “Ich wollte diese
Sachen eigentlich nicht an mir ausprobieren, aber du hast es so gut
gemacht, das ich nun keine Abneigung mehr dagegen habe. Hast du es schon
mal ausprobiert?” “Noch nicht.” sagte Maike “aber ich dachte wirklich,
daß du es genießen würdest.” Antje faßte Maike fest an den Händen und
sah ihr in die Augen. “Hast du eigentlich schon bemerkt, daß ich sehr
dominant bin?” fragte sie. “Das habe ich vom ersten Augenblick an gewußt
und das hat mich auch an dir so fasziniert.” sagte Maike. “Ich würde
dir gerne länger zu Diensten sein” “Nun ist auch der Rest geklärt, ich
lasse mich zwar sehr gerne fesseln, aber noch lieber beherrsche ich
jemanden. Ich hoffe, du hast es dir gut überlegt!”
“Ich weiß, was ich sage und was ich will!” antwortete Maike energisch.
“Was du willst werde ich für die nächste Zeit bestimmen. Ich werde aus
dir schon noch eine willige Lustsklavin machen. Wir werden gleich damit
anfangen. Geh schon nach unten und zieh dich aus, ich komme gleich
nach.”
Als Maike sich entkleidet hatte, betrat Antje den Keller und dirigierte
sie auf das Bett. Antje trug ein hautenges, wiesengrünes Latexkleid.
Es war ein wunderbarer Kontrast zu ihren langen braunen Haaren.
Maike mußte Arme und Beine spreizen und schnell war sie an Händen und
Füßen ans Bett gefesselt. Es bestand unter der Matratze aus lauter
vertikalen und horizontalen Latten, worauf man ein wunderbares Raster
fesseln konnte. “Nur zur Sicherheit.” sagte Antje und packte einen
Katheder aus seiner sterilen Verpackung.” “Bitte keinen Katheder!”
bettelte Maike. Denn Maike hatte Angst vor Verletzungen und dem
unangenehmen Gefühl eines Katheders, den sie mal bei einer früheren
Operation erlebt hatte. “Und schon gibt es eine Verschärfung.” sagte
Antje. “Wenn du Widerworte gibst, werde ich das eben unterbinden.” sagte
sie und schob ihr einen Ballonknebel in den Mund. Sie zog den
Nackenriemen fest zu und hörte erst auf zu pumpen, als Maike sich wild
in den Fesseln aufbäumte und sich ihre Wangen extrem nach außen wölbten.
“Jetzt kann ich dich auch bequemer behandeln!” sagte Antje und schob
langsam den Katheder in Maikes Harnröhre. Maike stöhnte auf, als der
kleine Schließmuskel den dünnen Schlauch passieren lies und sofort
entstand eine kleine Pfütze auf dem Gummilaken. Antje sperrte das Ventil
ab und schob ihr noch eine aufblasbare Gummibirne in den Schoß und in
den After, die sie beide fest aufpumpte. Sie löste die Fesseln und Maike
mußte vom Bett aufstehen. Breitbeinig stand sie vor Antje und sah sie
mit großen schmerzverzerrten Augen an. “Wage es nicht, irgend etwas
anzufassen, sonst ergeht es dir schlecht” sagte Antje und half Ihr in
einen seltsamen Gummianzug aus ziemlich festen Material.Der sehr weit
geschnittene Anzug hatte keine Arme und wies nur eine Schnürung am Hals
auf. Antje zog den Katheder durch eine Manschette nach außen und zog die
Schnürung des hohen Kragens am Hals zu. Sie schraubte einen kleinen
Blasebalg an ein Ventil am Kragen und fing an zu pumpen. Der Kragen
verwandelte sich durch den Druck in eine perfekt dichtende Halskorsage
und bald stand Maike mit erhobenem Haupt vor ihr. “Nun lege deine Arme
an” befahl Antje und schloß einen dünnen Schlauch an einem zweiten
Ventil an. Maike fragte sich, ob der Anzug doppelwandig sei, denn Antje
schaltete eine elektrische Luftpumpe ein.
Aber das Ding pumpte nicht, es saugte die Luft aus dem Anzug ab. Stramm
legte sich das steife Gummi um Maikes Körper und zwar so fest, daß sie
die angelegte Arme keinen Millimeter mehr bewegen konnte.
Nicht einmal die Finger ließen sich noch bewegen. Als der Anzug
vollständig vacuumiert war, schloß Antje das Ventil und schaltete die
Pumpe aus. “Wie fühlst du dich?” fragte sie Maike und nahm ihr den
Knebel aus dem Mund. “Wie die Wurst in der Pelle.” keuchte Maike. “Das
man jemanden nur mit Luft dermaßen stramm fesseln kann, hätte ich nie
gedacht. Ich kann keinen Finger mehr rühren.”, denn durch den Anzug
hatte sie nun auch die schmerzlichen Gefühle des Katheders und der
Ballons vergessen, die in ihr steckten. “Eine ganz einfache Sache.”
grinste Antje. “Die Idee kam mir beim Öffnen einer vacuumierten
Kaffeepackung. Und was bei Kaffee funktioniert, läßt sich, wie du
siehst, auch auf dich anwenden. Aber gewöhne dich erst mal daran, bevor
wir in die Stadt fahren!” Du willst mich in diesem Aufzug doch nicht
nach draußen schicken”. protestierte Maike. “Beruhige dich, kein Mensch
wird was merken und wenn du noch länger meckerst, kommt der Knebel
gleich wieder rein.” Maike nickte nur und versuchte ein paar Schritte zu
gehen. Breitbeinig und schwerfällig stakste sie herum. “Ich glaube du
übst erst mal im Haus, bevor wir losgehen” sagte Antje. “Ich komme
später wieder.”
Unfähig ihre Arme zu bewegen stakte Maike durch den Raum. Die
Gummibirnen in ihr reizten sie bei jedem Schritt. Der steife Kragen
hielt ihren Kopf hoch und so mußte sie jedesmal den ganzen Körper
drehen, wenn sie irgend etwas sehen wollte. “Ein herrliches Gefühl!”
dachte sie und ließ sich stöhnend auf das Bett fallen. Wie gerne hätte
sie sich jetzt im Schritt gestreichelt. Sie war schon ganz naß, aber sie
kam mit den Händen nicht heran. “Ich kann mir schon denken, was du
jetzt am liebsten möchtest.” sagte Antje “Aber ich habe noch mehr mit
dir vor. Setz dich auf diesen Stuhl.” Maike setzte sich mühsam auf den
Stuhl und wurde mit Ledergurten fest angeschnallt. “Nun bekommst du das
Schlundrohr, daß du mir mit soviel Wonne in den Rachen gesteckt hast.”
sagte Antje und wedelte mit dem Gummirohr. Maike schüttelte nur den
Kopf, soweit es der Kragen zuließ. Beim Anblick von Antjes Augen öffnete
sie jedoch ergeben den Mund, soweit sie konnte. “So ist es brav.” sagte
Antje. Sie schob ihr langsam das Rohr in den Schlund und pumpte die
Verschlußbirne stramm auf. Maike gurgelte und würgte, aber dann
entspannte sie sich und ergab sich in ihr heutiges Schicksal. Das
Schlundrohr war arg gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich nicht
dagegen wehrte und sich völlig entspannte, war es halbwegs angenehm zu
tragen. Maike hatte sich schnell wieder unter Kontrolle. Das Würgen
hörte schnell auf. Aber als sie Antje mit der großen Teekanne und dem
Trichter kommen sah, verfluchte sie sich dafür, daß sie Antje damit
bearbeitet hat. “Geschieht mir ganz Recht!” dachte sie. “Warum soll es
mir besser gehen als Ihr. Ausprobieren wollte ich so etwas immer schon
mal.”
Der warme Blasentee ergoß sich langsam, aber stetig in ihren Magen und
sie konnte nichts dagegen unternehmen. Sie dachte, sie müßte platzen,
aber es war ein heißes Gefühl. Als die Kanne leer war, löste Antje die
Gurte und half ihr auf die Beine. Maike flehte sie mit den Augen an,
aber Antje genoß den Anblick, der sich Ihr bot. “Ich liebe diesen
Knebelblick.” sagte sie zu Maike und schob ihr den Kathederschlauch tief
in das Schlundrohr hinab. Maike stöhnte laut auf, als sie ihren warmen
Saft spürte. So verschlossen fühlte sie sich Antje völlig ausgeliefert
und fragte sich, was noch alles kommen wird. “Jetzt machen wir dich
ausgehfein!” sprach Antje und half Maike in eine glänzende Skihose und
zog ihr die rote Daunenjacke an. “Ich werde dir jetzt den
Disziplinierungshelm aufbinden und die Kapuze deiner Jacke fest
zuziehen. Dann kann kein Mensch erkennen, in was für einen jämmerlichen
Zustand du dich befindest. Also genieße den Tag.” sagte Antje und machte
sich ans Werk, Maike in den Helm zu schnüren. Als die dicke Kapuze
zugezogen war, konnte man nur noch Maikes Nasenspitze sehen, die der
Helm freiließ. Es war wirklich nicht zu sehen, das Maike so streng
gefesselt war.
Maike war völlig von der Außenwelt isoliert und der dauernde Reiz, sich
entleeren zu müssen und nicht zu können, bzw. keine Kontrolle über ihren
Körper zu haben, hatte etwas besonders erotisches für Maike. Unter dem
Helm hörte sie nur ihren eigenen Herzschlag in den Ohren. Antje hatte
ihn wirklich sehr fest geschnürt. Außerdem wurde ihr unter den dicken
Sachen mehr als nur warm “Ich zerfließe in dem Gummi!” dachte Maike,
aber befreit werden wollte sie auch nicht.
Antje zog sich ihre Lackjacke über, steckte Maike noch die leeren Ärmel
der Jacke in die Taschen und zog sie mit sich. Durch die dicke
Daunenfüllung hatte man den Eindruck, Maikes Arme stecken wirklich in
den Ärmeln. Es ist perfekt, dachte sich Antje und freute sich darauf,
ihr Opfer unter die Leute zu bringen. Maike fühlte nur, wie sie geführt
wurde. Von ihrer Außenwelt bekam sie nicht das geringste mit und sie
fragte sich, wo sie sich wohl befanden. Das Gehen in dem engen Gummi war
ziemlich anstrengend und die Gummibirnen in ihr reizten sie
unerträglich. Sie hatte das Gefühl, jetzt würde ein richtig tiefer
Orgasmus ihren Körper durchfließen, aber er kam nicht, denn der Zwang
von Tausend Leuten, in der Öffentlichkeit und auch noch völlig Antjes
Gunst ausgesetzt, waren wohl doch zuviel, um jetzt einem wohligem
Orgasmus hinzugeben. Trotz der Kälte war sie schon völlig naßgeschwitzt
in ihrem Gummigefängnis. Antje war mit ihr inzwischen in der
Fußgängerzone der Stadt angekommen. Die Passanten nahmen keinerlei Notiz
von den beiden. Maikes Jacke war den winterlichen Temperaturen ja auch
angepaßt. Für den Sommer werde ich mir noch etwas überlegen, dachte
Antje und schob Maike weiter. Aber der Natur zum Trotz, Maike stockte
und zitterte am ganzen Körper, als sie von einem heftigen Orgasmus
geschüttelt wurde. Antje stützte sie und hatte schon Angst, Maike würde
zusammenbrechen, so heftig schnaufte sie unter ihrem Knebel.
Eine ältere Dame sprach Maike, die sich krümmte, an:” Ist ihnen nicht
gut. Soll ich einen Arzt rufen?” Da Maike weder hören noch sprechen
konnte, antwortete Antje. “Es ist nur ihr Magen, das vergeht gleich
wieder. Aber Danke für Ihre Sorge.” Beruhigt ging die Dame weiter und
Maike erholte sich langsam wieder. Bis die beiden wieder zu Hause waren,
erging es Maike noch drei mal so und sie mußten immer längere Pausen
einlegen. Sie war fix und fertig nach diesem kurzen Ausflug. Antje mußte
sie fast ins Haus tragen.
Drinnen erlöste sie Maike von dem Vakuum. Zischend drang die Außenluft
wieder in den Anzug und Maike konnte wieder Ihre Arme bewegen. Als Maike
vollständig von den Fesseln und der Knebelung befreit war, lies sie
sich nur schwer atmend auf das Bett sinken und schlief ohne ein Wort zu
sagen ein.
Nach 3 Stunden war sie wieder auf den Beinen. Antje reichte mir etwas
Kaltes zu trinken und gab ihr ein Paar rote Gummileggins und die
schwarze Steppjacke zum Anziehen. “Ich hätte es wirklich nicht mehr
länger ausgehalten. Es war ein furchtbares und wunderschönes Gefühl,
deine Gefangene zu sein flüsterte Maike.” “Für heute Nacht habe ich mir
gedacht, das du etwas Ruhe nötig hast nach deinem Spaziergang durch die
Stadt.”
“Warst du wirklich in der Stadt mit mir?” fragte Maike ungläubig. “Sogar
mitten in der Fußgängerzone, meine Liebe und kein Mensch hat etwas
Ungewöhnliches an dir bemerkt.” Maikes Gesicht wurde puterrot. “Und ich
dachte, du gehst mit mir nur ums Haus und in deinem großen Garten
spazieren. Ich hätte nie geglaubt, das du es wirklich wahr machst, als
du mir davon erzählt hast.” sagte sie entsetzt. “Mein Gott, wenn mich
jemand erkannt hat.” “Niemand konnte dich in der Verpackung erkennen.
Nun beruhige dich endlich, sonst werde ich dich ruhigstellen.” sagte
Antje und zeigte auf das Schlundrohr, welches noch auf dem Tisch lag.
“Ich bin ja schon artig.” sagte Maike hastig und trank schnell noch
etwas Limonade. “Wir werden jetzt erst mal etwas essen, du mußt auch
hungrig sein.” beschloß Antje und sie gingen in die Küche.
Genüßlich und hungrig aßen wir ausgiebig und überlegten uns beide, was
wir als nächstes miteinander anstellen sollten. “Du brauchst gar nicht
so angestrengt überlegen, ich weiß schon was ich mit dir heute machen
werde!” unterbrach Antje meine Gedanken. “Woher weißt du, was ich
denke?” fragte Maike scheinheilig. “Man muß kein Hellseher sein um das
zu wissen, meine liebe Maike. Man muß dich nur anschauen.”
“Ich werde dich gleich verpacken, denn ich habe noch ein paar Einkäufe zu erledigen, also beeile dich mit dem Essen!”
Hastig stopfte Maike mir den Rest der Mahlzeit in den Mund. “Ich bin
schon fertig.” sagte Maike schnell mit noch vollem Mund. “Was hast du
dir denn ausgedacht?” “Das wirst du noch früh genug erfahren. Marsch in
den Keller mit dir und zieh dich schon aus, ich komme sofort nach!”
Im Keller angekommen entledigte Maike sich ihrer Sachen und staunte
immer noch über die reichhaltige Ausstattung, die sie hier vorfand.
Aber bevor Maike sich weiter umsehen konnte, ging die Tür auf und Antje
betrat den Raum. Sie hatte ihre Daunenjacke mit und befahl mir sie
anzuziehen. Das Timbre in ihrer Stimme hatte sich erstaunlicherweise
wieder geändert. Es war etwa so wie im Bus. Einfach faszinierend und
befehlsgewohnt. Diese Stimme hatte etwas unglaublich Erotisches an sich
und Maike genoß es fast körperlich. Maike zog ihr die Jacke über und
genoß wie so oft das kalte Nylon auf der nackten Haut.
“Setz dich!” sagte sie zu ihr und zeigte auf einen stabilen Holzstuhl
mit Armlehnen und Kopfstütze. Aber das Beste war ein fast riesiger
Dildo, der in der Mitte der Sitzfläche befestigt war. Ein kleinerer
dahinter ließ keine Wünsche offen. Schon ganz feucht im Schritt ließ
Maike sich nicht lange bitten und bemerkte dankbar, das der kleine
Analzapfen schon mit einem Gleitmittel bestrichen war.
“Sitzt du auch bequem?” fragte Antje und Maike antwortete nur mit einem
wohligen Grinsen. Maike mußte noch ein paar dicke Fäustlinge und
Moonboots anziehen, als Antje mich mit breiten Ledergurten schnell aber
fest auf den Stuhl fesselte. Besonders fest zog sie die Gurte um den
Bauch und über die Oberschenkel. “So kann ich die Zapfen aber gar nicht
richtig genießen.” maulte Maike, aber Antje sagte kein Wort, sonder
steckte ihr einen aufblasbaren Knebel in den Mund und pumpte ihn stramm
auf. “Jetzt kann ich es dir ja sagen.” grinste Antje. “Oder doch besser
erst gleich.” meinte sie nd verpackte meinen Kopf in die Daunenkapuze.
Über die Augen kam ein breiter weich gepolsterter Ledergurt, den sie
stramm an der Kopfstütze festmachte.
Als ich nicht mal einen Finger bewegen konnte, sagte Antje: “In den
Zapfen sind ein paar Überraschungen eingebaut aber das wirst du schon
noch merken. Die Zeit wird dir bestimmt nicht lang werden. Ich werde uns
einige Sachen kaufen gehen. Also genieße das allein sein. Aber wenn ich
an dich denke, wirst du es bestimmt merken, denn ich habe einen
Handsender mit.” Unfähig zu antworten, hörte ich, wie sich die
Kellertüre schloß und bekam die erste Überraschung schmerzhaft zu
spüren. In dem Dildo war ein ferngesteuerter Elektroschocker eingebaut
und ich zuckte in meinen Fesseln zusammen. Jetzt wußte ich, daß sie an
mich gedacht hatte, schon gleich hinter der Tür. “Du Biest!”, dachte ich
hinter meinem Knebel und erholte mich mühsam von dem Schmerz und dem
Schrecken. Als ich mich etwas beruhigt hatte, zuckte ich vor Schreck
erneut zusammen, denn beide Zapfen in mir vibrierten heftig. “Warum
nicht gleich so?” dachte ich mir und genoß meine Hilflosigkeit auf den
beiden Dildos. Wild schnaufend versuchte ich, mich auf den Zapfen zu
bewegen, als mich wieder ein Schlag zusammenfahren ließ. Diesmal war ich
etwas vorbereitet und ich empfand es eigentlich nicht mehr besonders
schmerzhaft, aber eine weitere Serie von Schlägen lies mich
unmißverständlich wissen, daß sie jetzt an mich dachte. Ich wand mich in
meinen Fesseln und schrie in meinen Knebel. Aber zusammen mit dem
Vibrator war es eine geile Erfahrung, die mich in einen noch nie
dagewesenen Orgasmus trieb. Ein Orgasmus, der sich wie Blitze unter den
Fußsohlen über sie ergoß.
Als die Schläge aufhörten, sank ich erschöpft zusammen, soweit es die
Fesseln zuließen. Ein Gefühl der unaussprechlichen Zufriedenheit und
auch das Verlagen nach weiteren Blitzen in den Fußsohlen. Hoffentlich
würde Antje noch einmal so fest in diesem Augenblick an mich denken. In
diesem Gefühl der Zufriedenheit ließen die Vibratoren ihr keine Ruhe.
Sie konnte an nicht anders, als an die kleinen hellen Blitze in den
Fußsohlen, so konnte sie die Behandlung der kleinen Vibratoren nicht zu
ihren Wünschen genießen und kam nicht einen Augenblick zum Nachdenken,
denn Antje dachte in diesem Augenblick des Verlangens von Maike nicht
sehr oft an sie. Irgendwann hörten die Zapfen auf zu arbeiten und ich
muß erschöpft eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte war ich zwar
immer noch gefesselt, aber Antje lag bei mir im Keller auf der Pritsche.
Ich spürte sie eigentlich mehr als das ich ihren Atem hörte und
brummelte in meinen Knebel. Maike hatte nun das Gefühl der körperlichen
Nähe zu Antje, die schien ihre Gedanken zu erraten und fragte
scheinheilig “Was hast du denn für ein Problem?” und nahm ihr den Knebel
aus dem Mund. “Du Aas!” sagte sie, als sie sich einigermaßen von dem
Knebel erholt hatte. “Das wirst du büßen!”
“Ich wäre an deiner Stelle nicht so vorlaut.” sagte Antje grinsend und
setzte mir ein großes Glas Wasser an den Mund. Gierig und mit
schmerzendem Kiefer trank ich das kalte Wasser in mich hinein. “So ein
Knebel macht durstig, nicht wahr?” sagte Antje mit einem gemeinen
Lächeln auf den Lippen. “Aber ich habe noch nicht alles besorgen können,
was ich mir vorgenommen habe und du wirst noch eine Weile hier sitzen
bleiben, mein Schatz.”. sagte Antje und stülpte ihr die aufblasbare
Gummihaube über den Kopf. Maike versuchte zwar zu zappeln, aber ein
kurzer Druck von Antje auf den Sender veranlaßten sie, sich ganz still
zu verhalten. Willig nahm Maike das Mundstück in den Mund und genüßlich
verschnürte Antje die Maske und begann sie aufzupumpen. Sie hörte erst
auf, als Maikes Kopf nur noch ein großer, glänzender Ballon in der
Daunenkapuze war. Maike genoß das Rauschen in den Ohren und den Druck
der Haube auf ihrem Gesicht. Jetzt verspürte sie keine Panik wie beim
ersten Mal, als sie darin eingeschlossen wurde. Antje band Maikes Hals
noch mit einem breiten Lederhalsband an den Stuhl und schaltete die
Vibratoren wieder ein. “Den Rest des Tages darfst du voll und ganz für
dich genießen.” sagte Antje laut und streichelte Maikes Busen unter der
Jacke. Ein leichtes Kopfnicken und ein wohliges Stöhnen war die Antwort,
zu der Maike noch fähig war. Maike genoß die Hilflosigkeit in den
Fesseln. Antje überprüfte noch einmal den festen Sitz der Gurte und ließ
Maike allein.
Die Vibratoren trieben Maike bis zur völligen Erschöpfung von einem
Höhepunkt zum anderen. Unter der Haube war Maike nach einigen Stunden
völlig ohne Orientierung und sie wußte nicht mehr, ob sie saß oder lag,
noch wo sie sich befand. Sie ließ sich einfach treiben und gab sich ganz
ihrer Hilflosigkeit hin. Maike war wie in Trance und als Antje am Abend
die Vibratoren abschaltete, bemerkte sie es nicht mal.
Antje ließ sie aber auf dem Stuhl sitzen und genoß den Anblick, den die
gefesselte Maike ihr darbot. Durch Maikes Körper liefen immer noch
heftige Wellen und zitternd bäumte sie sich in den Gurten auf.
“Na dann schlaf schön!” dachte Antje und ließ Maike gefesselt auf dem
Stuhl die Nacht verbringen. Nach einigen Stunden versank Maike in einen
tiefen festen Schlaf und erwachte erst, als Antje sie am späten Morgen
losband. Als Antje die Haube aufschnürte, erblickte sie ein völlig
zerknautschtes, aber glücklich blinzelndes Mädchen. Als sie die letzten
Gurte löste, fiel ihr Maike glücklich in die Arme.
“Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie scharf diese Nacht war.” sagte
Maike und streichelte Antje über das Gesicht. “Ich war völlig weg und so
frei, wie ich es mir nie vorstellen konnte. Ich weiß, daß das paradox
klingt, aber so frei kann man nur werden, wenn man seinen Körper durch
die Fesselung vergessen muß. Es war herrlich und ich danke dir für diese
Erfahrung!” sagte Maike und küßte Antje fest auf den Mund. Antje wand
sich aus Maikes Umarmung und zog sie mit sich. “Du mußt einen
Bärenhunger haben.” sagte sie, “Ich habe schon das Frühstück
angerichtet. Dann kannst du mir mehr erzählen. Aber mach dich erst mal
frisch und zieh dich an. Oben liegen frische Sachen für dich bereit.”
Nach dem Duschen ging Maike in ihr Zimmer und fand dort einen glänzenden
schwarzen Catsuit aus Lycra auf dem Bett vor. Er saß wie eine zweite
Haut auf ihr und betonte ihre schlanke Figur so gut, daß ihre
Bewegungen, wie sie meinte, etwas katzenhaft geschmeidiges an sich
hatten. “Jetzt weiß ich warum diese Dinge Catsuit heißen.” dachte Maike
und bewunderte sich ausgiebig im Spiegel, bevor sie in die Küche ging.
Ein anerkennendes Pfeifen entfuhr Antje, als sie Maike in die Küche
gleiten sah. Du siehst richtig scharf aus sagte sie und genoß erst
ausgiebig Maikes Anblick, bevor sie Maike Platz nehmen hieß. “Du aber
auch!” sagte Maike und bewunderte Antjes Outfit aus glänzendem schwarzem
Gummi. Antje trug ein hautenges Kleid mit einer angeschnittener
Kapuzenmaske, aus der ihre großen Katzenaugen sie lüstern anschauten.
Dazu trug sie rote Latexleggins und hohe schwarze Lackpumps. “Sie sah
zum Anbeißen aus.” dachte Maike und langte kräftig zu, als Antje das
Frühstück auftrug.
“Solch einen Appetit hatte ich schon lange nicht mehr.” sagte sie. “Kein
Wunder,” meinte Antje, “du hast seit über vierundzwanzig Stunden nichts
mehr gegessen, mein Schatz.” “Ich habe bestimmt nicht ans Essen
gedacht.” sagte Maike und grinste vergnügt über das ganze Gesicht. “Aber
nun sag mir, was du außer diesem scharfen Catsuit noch alles besorgt
hast, während du weg warst. Du hast doch bestimmt nicht nur Lebensmittel
eingekauft.” “Das wirst du schon noch sehen.” sagte Antje. “Aber erhole
dich erst einmal. Es wird noch anstrengend genug für dich werden. Ich
habe nämlich beschlossen, dich für drei Tage zu verpacken. Das heißt,
das ich für drei Tage die totale Kontrolle über dich haben werde und
wenn ich sage, die totale Kontrolle, dann meine ich das auch so.” Maike
sah sie mit teilweise gespieltem Entsetzen an, aber Antje verzog keine
Miene. “Bist du dir darüber im klaren, das du mir dann völlig
ausgeliefert bist. Du wirst für drei lange Tage nicht einmal die
minimalsten Körperfunktionen kontrollieren können.” sagte Antje mit
ernster Stimme. “Ein wenig Angst habe ich schon, aber ich bin zu
neugierig um nein zu sagen.” gab Maike zu. “Außerdem hat mir der Tag auf
dem Stuhl zu gut gefallen und ich glaube, wenn es nicht zu unbequem
wird, halte ich auch drei Tage durch.
“Ich muß aber zugeben, das mir bei der Zahl drei heiß-kalte Schauer über
den Rücken jagen. Aber wie gesagt “nein” sage ich bestimmt nicht.” “Ich
hoffe du hast es dir gut überlegt.” sagte Antje. “Wenn wir angefangen
haben, gibt es kein zurück mehr für dich. Das verspreche ich dir. Ich
habe ein paar nette Dinge eingekauft, die dir sicherlich gefallen
werden. Aber du wirst es schon noch sehen. Heute Abend geht es los für
dich. Also bereite dich schon mal darauf vor.”
“Bekomme denn ich denn wenigstens etwas zu essen und zu trinken?” fragte
Maike. “Nicht direkt, aber keine Bange mein Schatz, ich werde dich
schon gut versorgen, darauf kannst du dich verlassen. Ich werde mein
Opfer doch nicht umkommen lassen.” sagte Antje mit einem sadistischen
Grinsen auf dem Gesicht, welches Maike wohlige Schauer über den Rücken
jagte. “Ich werde wohl lieber noch etwas essen.” sagte Maike und langte
noch mal kräftig zu.
Am Abend führte Antje sie in den Keller. Etwas mulmig war Maike schon,
aber nein sagen wollte sie auf gar keinen Fall, auch wenn die
versprochenen drei Tage übelst lang werden würden. Aber sie war zu
neugierig, was Antje mit ihr anstellen würde.
Das erste, was Maike ins Auge fiel, als sie den Kellerraum betrat, war
der leuchtend rote Nylonsteppanzug aus ganz weichem Fallschirmnylon, der
wie zur Präsentation in der Mitte des Raumes hing. Er war so dick
wattiert wie ein Winterschlafsack. Maike befühlte ihn sofort ausgiebig
und stellte fest, das die Kapuze nur einen kleinen Ausschnitt für die
Nase frei ließ. Es war eigentlich mehr eine dicke Haube. Der Anzug hatte
angearbeitete Handschuhe und Füßlinge. Zum Einsteigen war auf dem
Rücken ein kurzer Reißverschluß angebracht, der so gearbeitet war, daß
man ihn mit den dicken Handschuhen zum Öffnen nicht greifen konnte.
Maike war schon ganz feucht im Schritt und konnte es gar nicht erwarten,
ihn anzuziehen. “Wo kann man solch ein superweiches, geiles Ding
kaufen?” fragte sie Antje. “Ich kenne einen guten Schneider.” sagte
Antje nur und fing an Maike zu entkleiden.
“Aber frage nicht so viel, sondern sieh zu, daß du dich ausziehst!” Das
ließ sich Maike nicht zweimal sagen und sie stieg schnell aus ihrem
Catsuit. Zuerst mußte Maike sich auf einen gynäkologischen Stuhl legen,
auf dem sie von Antje sofort stramm festgeschnallt wurde. Antje nahm
einen breiten Lederriemen, der eine Art Metallzunge in der Mitte hatte
und bestrich diese dick mit einer Kunststoffmasse. Maike mußte den Mund
weit öffnen und als sie den ganzen Klumpen im Mund hatte, sollte sie die
Zähne fest zusammenbeißen und ein paar Minuten den Kiefer nicht
bewegen. Die weiche Masse schmiegte sich satt um Ihre Zähne und füllte
den Mund perfekt aus. Es war wie beim Zahnarzt, nur das man bei dem
nicht auf den Behandlungsstuhl gefesselt wurde. Antje schnallte den
Riemen fest um Ihren Kopf.”Das wird dein Knebel.” sagte Antje. “Denn
wenn das Silikon in kurzer Zeit fest ist, wird er perfekt sitzen und ich
kann den Riemen lösen. Deinen Kiefer kannst du bei dieser Mischung
nicht mehr öffnen. Jedenfalls nicht vor drei Tagen. Deshalb auch die
lange Zeitspanne.” sagte sie zu Maikes Erklärung. Mit geweiteten Augen
und den Zähnen im Silikon beobachtete sie Antjes weitere Aktivitäten.
Als nächstes nahm Antje einen dünnen durchsichtigen weichen
Kunststoffschlauch und hielt ihn vor Maikes fragendes Gesicht. “Das ist
eine Magensonde mein Schatz. Ich habe dir doch gesagt, daß du nicht
hungern wirst. Ich werde dich durch diese Sonde ernähren, ob es dir paßt
oder nicht.” sagte Antje und führte Maike den Schlauch langsam durch
die Nase bis in den Magen ein. “Es macht sich heute wirklich bezahlt,
daß ich 4 Semester Medizin studiert habe.” sagte Antje. “Denn wenn der
Schlauch den falschen Weg nimmt, kann es sehr gefährlich werden, erst
recht, wenn man dabei geknebelt ist.”
Schnaufend ließ Maike die Prozedur über sich ergehen. Was blieb ihr auch
anderes übrig in ihrer Situation. Probehalber nahm Antje eine große
Spritze und drückte etwas Wasser in Maikes Magen. “Hast du irgendwelche
Probleme?” fragte sie Maike. Maike schüttelte den Kopf und schloß die
Augen. Das Gefühl war einfach zu neu für sie und sie fragte sich, was
Antje noch alles mit ihr anstellen würde, bevor sie in den Anzug
gesteckt wurde. Der Schlauch war gut zu ertragen. Zwar ungewohnt, aber
auf jeden Fall besser als das dicke Schlundrohr.
“Jetzt werde ich mich deinen verbleibenden Öffnungen zuwenden.” sagte
Antje und zog einen Katheter aus der sterilen Verpackung. Maike
schüttelte zwar wild den Kopf, aber Antje ließ sich nicht im geringsten
beeindrucken. Langsam und vorsichtig machte sie sich ans Werk und schob
den dünnen Schlauch bis tief in die Blase ein. Als sich die ersten
Tropfen zeigte, schloß Antje schnell den Hahn. “Das können wir später
ablassen.” sagte sie und begann Maikes kleinen Anus dick mit Vaseline
einzureiben. “Das Darmrohr kennst du ja auch schon.” sagte sie und bevor
Maike recht bewußt war, was mit ihr geschah, war das Darmrohr schon in
ihrem Anus und Antje begann auch schon die Verschlußbirne fest
aufzupumpen. “Für den Ablauf ist auch bestens gesorgt.” sagte Antje und
betrachtete ihr vollbrachtes Werk. “Etwas fehlt noch.” sagte sie und
zeigte Maike eine Art dickes Ei, an dem ein dünnes Kabel hing. “Für drei
Tage Spaß gibt es leider keine Batterien, die mit reinpassen würden.”
sagte Antje grinsend und führte den Vibrator tief in Maikes Vagina ein.
Anschließend schob sie noch eine aufblasbare Gummibirne ein. “Damit du
das Ei nicht verlierst und dir den Spaß verdirbst.” sagte sie und
betätigte die Handpumpe, bis sich Maikes Unterleib soweit vorwölbte, das
sie sicher war, daß Maike das Ei nicht mehr herausdrücken konnte. Maike
war schon mehr als erregt durch Antjes Behandlung und mit Schrecken sah
sie zu, als Antje einen großen Klistierbehälter mit warmen Wasser an
die Decke hängte.
Aber zum Protestieren war es zu spät. Das Silikon war schon beinahe hart
und der breite Lederriemen verschloß den Mund restlos. Antje verband
das Darmrohr mit dem Anschluß am Eimer und öffnete ungerührt den
Absperrhahn. Erregt sah sie zu, wie sich Maikes Bauch mit dem Wasser
füllte. Als der Eimer halb leer war, stöhnte Maike laut in den Knebel
und Antje massierte Ihr den Bauch, so das sie keine Krämpfe bekam. Mit
weit aufgerissenen Augen starrte Maike den noch halb vollen Eimer an und
war froh, als sie sah, das Antje das Darmrohr abklemmte und an ein
anderes Rohr anschloß, welches in einem Abfluß verschwand. “So schnell
wirst du nun doch nicht erlöst.” sagte Antje und knetete noch einmal
ausgiebig Maikes Bauch, so das sie meinte sie würde explodieren. Nach
einer halben Stunde hatte sie aber doch Erbarmen und sie öffnete den
Absperrhahn. Mit lautem Schnaufen entleerte sich Maike derart heftig,
daß ein Zittern durch ihren Körper lief. Als Maike sich beruhigt hatte,
schloß Antje das Ventil.
“Ich nehme an, du bist jetzt innerlich sauber, jedenfalls körperlich
meine ich.” sagte Antje und grinste. “Jetzt kommen wir zum Hauptteil,
denn jetzt werde ich dich so gut verpacken, wie du es dir noch nie hast
träumen lassen, das verspreche ich dir. Ist das Silikon schon hart?”
fragte sie und Maike nickte nur mit großen Augen. Antje löste den
Lederriemen von Maikes Kopf. “Versuch mal etwas zu sagen!” sagte sie
lächelnd. Maike rollte nur mit den Augen, unfähig ihre Kiefer zu öffnen.
Das war Antwort genug für Antje und sie klebte noch einen breiten
Streifen Klebeband über Maikes Lippen. “Damit du dich nicht
vollsabberst.” sagte sie und löste die übrigen Riemen. Maike war von dem
Einlauf viel zu sehr geschafft, als das sie gleich aufspringen konnte.
“Los! Rein in den Steppanzug!” kommandierte Antje. “Du kannst dich die
nächsten drei Tage genug in deiner Verpackung ausruhen.”
Mühsam erhob sich Maike von dem Stuhl und breitbeinig schwankend, ließ
sich Maike in die Mitte des Raumes ziehen. “Bevor ich dir die Ohren
zustopfe, will ich dir noch etwas erklären.” sagte Antje und mußte die
von dem Klistier erschöpfte Maike stützen. “Der Vibrator springt alle
zwei Stunden für jeweils eine halbe Stunde an. Erschreck dich nicht mein
Schatz, es war der stärkste, den man für Geld kaufen kann, aber du
sollst dich nicht so schnell daran gewöhnen. Deine Mahlzeiten bekommst
du dann, wenn ich es für richtig halte und wann du dich entleeren
darfst, habe ich auch in der Hand. Aber dann weißt du auf jeden Fall,
wann ich bei dir bin. Hast du auch alles verstanden?” fragte sie und
Maike nickte erwartungsvoll. Sie stopfte Maike eine weiche Silikonmasse
tief in die Ohren und Maike konnte ihre Freundin nur noch sehr gedämpft
hören.
“Jetzt geht’s erst richtig los!” sagte Antje laut und half ihr in den
dicken Steppanzug. Als Maike das weiche Nylon auf der Haut spürte,
erwachten neue Lebensgeister in ihr. Antje führte die Schläuche, die aus
Maikes Körper ragten durch die dafür vorgesehenen Öffnungen in der
Kapuze und die anderen durch kleine Schlitze im Schritt, welche Maike
zuerst nicht gesehen hatte. Als Maike in dem superdicken Steppanzug
verpackt war, war sie schon wieder voller Begierde und konnte es nicht
erwarten, das der Vibrator ihrer Lust bald zu Hilfe kam.
Blind und voller Erwartung drehte sie sich in die Richtung, aus der
dumpf Antjes Stimme kam. Antje half der hilflosen Maike, in einen großen
Gummisack zu steigen. Der Sack war eigentlich aus einem äußerst
reißfestem Nylonmaterial, welches von innen doppelwandig gummiert war.
Außerdem hatte der Sack noch zwei stabile Gurte im Bereich der
Schultern. Antje zog den Sack ganz hoch und verschloß die spezielle
Schnürung um Maikes Hals. Am Kragen war ein Ventil zum Aufblasen
angebracht und nach dem Aufpumpen war Maike mit einer festen Halskorsage
ausgestattet. Sanft half ihr Antje sich auf den Boden zu legen und
führte die Schläuche aus Maike Schoß noch nach außen.
“Jetzt lege dich so bequem, wie du meinst, hin!” sagte Antje laut, damit
Maike sie hören konnte. “Das sind jetzt die letzten Minuten, in denen
du dich noch bewegen kannst.” Maike legte sich entspannt zurecht und
wartete ab, was nun kommen sollte. “Bist du soweit?” rief Antje und
Maike nickte so gut es mit dem stramm aufgepumpten Kragen ging. “Na dann
los!” sagte Antje. Sie schloß einen Kompressorschlauch an ein Ventil
des Sackes und schaltete den Kompressor ein. In wenigen Minuten war der
Sack wie ein Schlauchboot prall gefüllt und Maike konnte kein Glied mehr
rühren. Bis auf die Finger, welche sie noch ein paar Millimeter in den
dicken Handschuhen bewegen konnte, war sie so streng durch das Gummi
gefesselt, das sie erst dachte, sie würde keine Luft mehr bekommen. Nach
ein paar Minuten der Gewöhnung war es mehr als angenehm in der dicken
Verpackung. Sie konnte das weiche Nylon mit den Fingern mehr erahnen als
ertasten und das hatte seinen besonderen Reiz. Es war dieses Streicheln
wollen und nicht können, was Maike in ihrer Lage besonders anmachte.
Der dicke Steppanzug war mit Abstand das Schärfste, in dem Maike je
gesteckt hatte.
Aber bevor sie weiter nachdenken konnte, wurden die Schultergurte von
Antje in eine Kette eingehakt und Antje zog sie an die Decke. Da
zwischen der Kette und den Gurten eine weiche lange Stahlfeder war,
pendelte Maike wie ein Springteufel an der Decke rauf und runter. Antje
machte dem Pendeln mit einem beherztem Griff ein jähes Ende und stülpte
Maike einen Disziplinierungshelm über den ohnehin schon dick wattierten
Kopf.
Antje zog die Schnürung stramm zu und Maike war durch die dicke
Polsterung im Bereich der Ohren nun völlig taub. Sie hing in ihrem
Gummigefängnis wie der Korken in der Flasche. Und sie genoß es.
Als Antje die letzen Schnüre zu zog, schüttelten sie schon die ersten
Wellen eines beginnenden Orgasmus. Aber das schärfste kam, als Antje sie
an der Feder frei schwingen ließ. “Das war fast so, als wenn sie
schwerelos war.” dachte Maike und glitt völlig taub, blind und stumm,
mental schnell in die Schwingungen hinein. Antje schubste sie noch etwas
mehr, damit Maike in ein lang schwingendes Pendeln überging. Maike war
fast gar nicht mehr da, wie sie meinte, so entrückt war sie in ihrer
Fesselung und ungeduldig wartete sie darauf, das der Vibrator ansprang,
aber plötzlich hörte das Pendeln auf und sie hing still an der Decke.
Nach einiger Zeit fühlte sie, wie etwas Kaltes in ihren Darm einströmte
und sie versuchte zu zappeln, aber der Gummisack hielt sie erbarmungslos
in ihre Position gefangen. “Antje du Teufel!” dachte sie nur. “Hat der
erste Einlauf denn nicht gereicht?” Sie bemerkte, das dieser Einlauf
nicht so schlimm war wie der erste. “Entweder habe ich mich schon daran
gewöhnt oder Antje zeigt wirklich etwas Erbarmen mit mir und füllt mich
nicht ganz so voll.” dachte Maike erleichtert. Nach einer halben Stunde,
die Maike eigentlich sehr kurz vorkam, erwartete sie, daß Antje das
Darmrohr öffnen würde, aber nichts dergleichen tat sich. Statt dessen
wurde Ihr ganz leicht und es fing sich alles in ihr an zu drehen. “Ich
bin betrunken dachte Maike, dieser Teufel hat etwas in den Einlauf
gemischt.” Maike hatte es völlig richtig erfasst. Es war ein 68er
Rotwein, der da in ihr seine angenehm, berauschende Wirkung tat.
Eine wohlige Schwere machte sich in ihrem Kopf breit und sie versank,
obwohl sie sich dagegen wehrte, schnell in einen tiefen Schlaf. Als der
Vibrator ansprang, wäre Maike, wenn sie nicht so gut gefesselt gewesen
wäre, wie von der Tarantel gestochen hochgeschreckt, so kräftig
vibrierte es in ihr. Maike war noch etwas benommen von dem Einlauf und
brauchte etwas Zeit, sich dem Vibrator hinzugeben, aber es war das
beste, was sie ich wünschen konnte. Ihr ganzer Körper ging mit den
Vibrationen mit und sie war schnell auf dem Höhepunkt angelangt. Maike
bestand nur noch aus Lust und wütend schrie sie lautlos in den Knebel,
als das geile Ei sich wieder ausschaltete. Das war niemals eine halbe
Stunde, dachte sie wütend. Aber sie bedachte nicht, das man in so einer
Fesselung, wenn alle Sinne ausgeschaltet sind, das Zeitgefühl völlig
verliert. Maike fühlte sich wie schwerelos in dem strammen Gummisack und
nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, versank sie wieder in einem
tiefen Schlaf. Das Ei riß sie wie versprochen alle zwei Stunden aus
ihren feuchten Träumen und Maike wurde von einem heftigen Orgasmus
regelmäßig geschüttelt.
Wenn das Ei seinen Dienst wieder einstellte, versuchte sie sich im
Schritt zu streicheln, aber der Sack war zu stramm aufgepumpt, als das
sie ihre Hände von der Seite bis in ihren Schritt bewegen konnte.
Bald gab sie es auf und dachte sich, wie gut es sich zwischen den Beinen
anfühlen würde, wenn sie sich mit dem weichen Nylon streicheln könnte.
Als Maike wieder aufwachte, klopfte Antje heftig gegen den Gummisack, um
sie richtig zu wecken. Maike fragte sich, ob die drei Tage schon um
waren, als sie bemerkte, wie sich die Magensonde in ihre Nase erwärmte.
Antje drückte ihr mit einer großen Spritze warme Sondenkost in den Magen
und Maike spürte, wie sich das Essen wohlig warm im Bauch ausbreitete.
Das kommt ja wahnsinnig gut, wenn man so hilflos ist, dachte sie und
ließ sich willig auf diese ungewöhnliche Art weiterfüttern. Antje
verabreichte ihr noch eine große Portion, bevor sie sich die anderen
Schläuche vornahm, damit Maike sich entleeren konnte. Maike stöhnte
erleichtert unter der dicken Wattierung, als der Druck in ihrer
mittlerweile prallen Blase nachließ. Herrlich, dachte Maike, aber nun
laß mich wieder in Ruhe.
Als ob Antje sie gehört hätte, brachte sie Maike noch einmal ins
Schwingen und überlies sie ihren Träumen. Satt und erleichtert kuschelte
sich Maike wieder so gut es ging in den Watteanzug und versank wieder
solange in ihre geilen Phantasien, bis sie wieder von dem Ei geweckt
wurde. Die Vibrationen durchdrangen wieder ihren ganzen Körper und Maike
hatte dieses Mal schon richtige Angst davor, daß das Ei sich wieder
ausschalten würde. Aber das interessierte das Ei herzlich wenig und es
schaltete sich pünktlich ab. Dafür war es jetzt Zeit für das Abendbrot,
dachte sich Antje und fütterte Maike wieder mit über den Schlauch der
Sonde. Maike genoß diese neue Art der Fütterung und hungrig war sie
auch. Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein schöner Schlummertrunk, dachte
sie. Antje hatte das gleiche im Sinn, aber auf die bewährte Art und
Weise. Antje entkorkte wieder eine Flasche Rotwein und verpasse Maike
ihren Schlummertrunk. Es war mehr als Maike lieb war und das Rauschen im
Kopf wurde zu einem wohligen Schwindel. Diese Frau macht mich noch zum
Alkoholiker, dachte Maike und schauderte leicht über die Kälte in ihrem
Bauch, die der Wein verbreitete. Durch die Darmschleimhaut wirkte der
Wein besonders schnell und Maike konnte sich gegen die Wirkung des
Weines schlecht wehren. So geil hat mich noch keiner betrunken gemacht,
dachte sie und war nur darüber traurig, weil sie Angst hatte, das sie
nicht merken würde, wenn sich das Ei einschalten würde.
Bald merkte Antje an Maikes Atmung, daß sie fest schlief. Sie klemmte
das Ei von der Batterie ab und streichelte Maike sanft über den
Lederhelm. “Schlafe schön mein Schatz!” sagte sie, obwohl Maike es nicht
hören konnte. “Dein erster Tag ist vorüber und ich hoffe es hat dir
gefallen. Wenn du morgen wieder nüchtern bist, geht der Spaß weiter.”
Maike schnarchte leicht unter ihrer Verpackung und Antje verließ
zufrieden den Kellerraum, um sich in ihrem Bett noch etwas zu vergnügen.
Der Gedanke, das sie im Keller ein völlig hilfloses Opfer hängen hatte,
machte sie besonders scharf. Antje legte sich in ihr Bett und besah
sich Maikes dicke Daunenjacke, die sie aus Maikes Zimmer mitgenommen
hatte. Ich muß doch mal ausprobieren, was Maike an Nylon gefressen hat,
dachte sie und zog sich Maikes Jacke an. Das noch kalte Nylon erzeugte
geile Schauer auf ihre Haut und sie schmiegte sich an den dicken Kragen
wie an eine weiche Katze. Maike, dachte sie, ich glaube mir ist etwas
entgangen. Antje zog sich die Kapuze über den Kopf und atmete Maikes
Duft ein. Aufgereizt stöhnend reizte sie sich mit ihrer elektrischen
Zahnbürste, die sie nur zu diesem Zweck gekauft hatte. Genüßlich lies
sie den Bürstenkopf über ihren Kitzler fahren und dachte an Maike, die
wehrlos und gut verpackt im Keller an der Decke hing. So schnell wie
heute kam sie selten zum Orgasmus. Das Gefühl der Jacke und der Gedanke
an Maike ließen sie besonders scharf werden und mit einem Orgasmus gab
sie sich heute nicht zufrieden. Spät, aber zufrieden schlief Antje ein
und erwachte erst um 11 Uhr am nächsten Morgen. Sie hatte die Zahnbürste
noch in der Hand, als Antje langsam zur Besinnung kam, sich die warme
Jacke auszog und sie schnell in den Keller rannte. Maike wird schon
sehnsüchtig auf mich warten, dachte sie und als sie sah, wie Maike den
Kopf hin und her warf, war ihr klar warum. Schnell öffnete sie den
Katheder und sah sogleich, wie Maike sich entspannte. Maike entfuhr ein
langes erleichtertes Stöhnen, als sie ihre pralle Blase entleeren
durfte. Maike dachte, sie würde platzen, als sie am Morgen in ihrer
strammen Verpackung erwachte. Sie versuchte zu schreien, aber kein Laut
drang durch Antjes Spezialknebel. Unfähig, sich Erleichterung zu
verschaffen, verfluchte sie Antje und mußte trotzdem artig auf ihre
Freundin warten. Das machte sie ganz wild. Wütend schnaubte sie und
versuchte zu zappeln, aber das war ein aussichtsloses Unterfangen. Als
sie aber spürte, wie sich ihre volle Blase entleerte, war der Zorn
schnell verraucht. Die Wut wich der Lust und Maike wurde sich Ihrer
totalen Hilflosigkeit um so mehr bewußt.
Sie war Antje derart ausgeliefert, das sie sogar zum Urinieren auf
Antjes Wohlwollen angewiesen war. Maike wußte nicht, wie spät es war,
aber sie wußte, daß sie den ersten Tag hinter sich hatte und sie war
froh, daß noch zwei weitere geile Tage vor ihr lagen.
Antje bereitete sich, nachdem sie Maikes Katheder geöffnet hatte, in
aller Ruhe ihr Frühstück. Beim Kaffee fragte sie sich, was Maike wohl in
ihrem Gummigefängnis fühlte und dachte und Antje wurde wieder ganz
scharf, als sie sich vorstellte, wie hilflos ihr Maike ausgeliefert war.
Antje hatte zwar die Zeitung vor der Nase, aber sie war so im Gedanken
bei Maike, das sie sie bald auf den Tisch legte und in ihr Schlafzimmer
ging. Sie wird kaum meckern können, wenn sie ihr Essen etwas später
bekommt, dachte sie und lachte leise über sich.
Antje zog sich ihre dicke Lackjacke an und zog sich die Kapuze tief ins
Gesicht. Dann ergriff sie die elektrische Zahnbürste und war beim
Gedanken an Maike schneller als ihr lieb war auf dem Höhepunkt. Heftig
keuchend stand sie auf und begab sich, so wie sie war in den Keller zu
Maike.
Sie mußte Maike erst aus der Trance reißen, in die sie in ihrer
Verpackung sehr schnell fiel. Sie schaltete deshalb das Ei in Maike
wieder ein und wartete, bis sich Maikes Atmung heftig beschleunigte.
Als sie das Ei wieder ausschaltete, war Maike böses Schnaufen gut zu
hören. “Du kommst schon auf deine Kosten!” sagte Antje leise und
kicherte. “Aber jetzt wird erst mal gefrühstückt.” Sie erwärmte Maikes
Sondenkost in der Mikrowelle und gab Ihr eine große Portion durch die
Magensonde. Schlucken braucht Maike nicht, aber als sie noch einen
halben Liter warmen Kaffee verabreicht bekam, war sie mehr als satt und
sie hätte gerne ihr Verdauungsschläfchen gehalten, aber ein warmer Strom
im Darm ließ sie Antje wieder verfluchen. Maike fröstelte bei dem
Einlauf, obwohl das Wasser diesmal angewärmt war, denn mittlerweile
waren ihr Antjes Einlaufmengen bekannt und genauso kam es auch. Der
warme Schwall nahm kein Ende und sie grunzte in ihren festen Knebel.
Hilflos mußte sie abwarten, bis Antje meinte, es war genug. Mit schwerem
Bauch und mit einem enormen Drang, sich zu entleeren, versetzte sie
Antje wieder ins Schaukeln. Das verstärkte die Bewegungen der
Flüssigkeit in ihr und Maike brach wieder der Schweiß aus vor lauter
Not. Sie mußte aber noch eine halbe Stunde warten, bis Antje ihr
Erleichterung gewährte. Laut schnaufend gab Maike sich dankbar der
Entleerung hin. Es war schon seltsam, aber sie dankte ihr innerlich, als
sie merkte, wie Antje den Verschluß des Darmrohres öffnete. Antje
öffnete noch einmal den Katheter und Maike hätte ihr die Füße geküßt,
wenn sie es gekonnt hätte. Sie war durch ihre Fesselung so sehr auf
Antjes Fürsorge angewiesen, das sie es sich momentan nicht vorstellen
konnte, das es auch ein selbstständiges Leben geben könnte. Sie wollte
auch nicht darüber nachdenken. Jedenfalls nicht jetzt. Das würde alles
in diesem Moment an Gefühl in ihr kaputt machen und sie meinte, daß sie
sich darüber nach ihrer Befreiung genug Gedanken machen könnte. Jetzt
wollte sie sich nur ihrer Lust hingeben.
Antje pumpte den Sack noch etwas auf, denn er hatte in der Zwischenzeit
etwas an Druck verloren, bevor sie ein Seil um Maikes Fußende zog. Sie
verband das Seil mit einem kleinen Motor, der Maike permanent in
langsame, aber weit ausholende Schwingungen versetzte.
Innerhalb von zehn Minuten war Maike durch das sanfte Schaukeln wie in
einer hypnotischen Trance versunken und sie verschmolz mit sich und
ihrer Leidenschaft. Ihr Körper wurde ständig von kurzen und flachen
Orgasmen geschüttelt, die sie aber nicht bewußt wahrnahm, denn sie war
völlig in ihrer Traumwelt von Nylon und Daunensachen gefangen, in der
sie sich all den Sachen hingeben konnte, die sie sich schon immer
vorgestellt hatte. Ihr Hirn produzierte all dies für sie, als wenn sie
ein Computerprogramm ablaufen lassen würde, aber nach über
vierundzwanzig Stunden, in denen ihre Sinne durch die stramme Fesselung
von der Außenwelt völlig abgeschirmt waren, war es eigentlich eine ganz
normale Reaktion, zu der das menschliche Gehirn greift, um sich zu
beschäftigen. Es war wie eine Droge und Maike genoß es ohne
Einschränkungen. Sie hatte nicht das geringste Bedürfnis, aus ihrer
Verpackung befreit zu werden und nach zwei Stunden schlief sie
übergangslos so fest ein, das sie nicht mal bemerkte, als Antje sie
wieder mit dem Ei beschäftigen wollte. Das nahm sie erst am Nachmittag
wieder genußvoll war, als es sich bereits zum zweiten Mal eingeschaltet
hatte. Antje hatte den kleinen Motor ausgeschaltet und Maike war nur
noch mit sich selbst und ihrer Lust beschäftigt. Aber damit hatte Maike
wahrlich genug zu tun und Antje genoß den stoßweisen Atem, der durch die
dicke Verpackung drang.Irgendwie bin ich doch kein echter Sadist,
dachte sich Antje, als sie merkte, wie sie sich darüber freute, daß
Maike solch einen Spaß an der Behandlung hatte. Aber was nicht ist, kann
ja noch werden. Du wirst mir hoffentlich noch für ein paar geile
Stündchen zu Verfügung stehen, dachte Antje und streichelte Maikes
Daunenjacke, die sie sich über ihren Gummioverall gezogen hatte. Sie
hatte sich schon einige neue Teufeleien ausgebrütet und war gespannt, ob
sie sich auch so, wie sie es sich ausgedacht hatte, verwirklichen
ließen. Denn nicht alles, was sie sich in der Phantasie als sehr
erotisch ausmalte, ließ sich in die Realität umsetzen. Entweder war es
zu brutal oder es war anatomisch nicht möglich. Denn wenn ihre Freundin
nicht auch Freude daran hätte, würde Antje auch keinen Spaß daran haben.
Es war schon ein Unterschied darin, zwischen dem was man sich in seiner
Phantasie mit der Zahnbürste ausmalte und zwischen dem was tatsächlich
machbar war. Denn wenn es nach Antjes Phantasie ginge, würde sie Maike
mehr als eine Woche in ihrer Verpackung an der Decke hängen lassen, aber
das war leider nicht möglich, ohne das Maike körperlichen und
psychischen Schaden nehmen würde. Schade, dachte sie, als sie an einige
ihrer Einfälle dachte.
Maike hingegen fühlte sich wie ein Kind im Mutterleib. So geborgen kam
sie sich in ihrer Fesselung vor und sie war nicht gerade erpicht darauf,
daß die drei Tage schnell vorüber gingen. So stark hatte sie sich das
Gefühl, das sie bei dieser Behandlung genoß, nicht vorgestellt. Das war
das Allergrößte, was es gibt, dachte sie in den Momenten, wenn sie bei
relativ klarem Verstand war. Dann versuchte sie sich so gut es ging in
den dicken Steppanzug zu kuscheln und entrückte schnell wieder der
Realität. In einer Situation, in der normal veranlagte Menschen dem
Wahnsinn nahe waren, verspürte Maike die höchste Lust, die sie sich bis
dahin nicht einmal vorstellen konnte. Und dann sollte sie ans aufhören
denken. Maike lachte in ihren Knebel und versank wieder in ihre Lust,
wenn sie in diesen Bahnen dachte.
Am Abend wurde Maike wieder auf die übliche Art gefüttert, nach dem sie
von Antje ordentlich klistiert worden war. Maike wurde mittlerweile
richtig spitz, wenn sie die kühle Flüssigkeit in ihrem Bauch spürte.
Besonders das lange Warten, bis sie sich entleeren durfte und die
Erleichterung dabei. Für Maike war die Erfahrung bis dahin völlig neu
und sie empfand es auch nicht mehr als besonders schmerzhaft, wenn der
Bauch sich bis zum Bersten füllte. Nach dem Essen, sofern man es so
nennen konnte, erwartete Maike wieder ihren Weinlauf, wie sie ihren
Schlummertrunk für sich schon nannte. Heute gab es aber zur Feier den
Tages, wie Antje meinte, Champagner durch die Magensonde. Maike stellte
fest, daß das Rülpsen durch die Nase unheimlich anstrengend war und sie
war froh, als es den Rest in Form von Wein auf die mittlerweile übliche
Art und Weise über das Darmrohr gab. Erst hatte sie Angst, daß der
Einlauf auch aus Champagner bestand, aber durch die ausbleibenden
Blähungen wußte sie, das Antje sie wieder mit Rotwein versorgte.
Schnell wurde Maike schläfrig und die versank in einen angenehmen,
festen Schlaf. Sie erwachte erst spät am nächsten Morgen und fühlte sich
innerlich so ausgeglichen wie schon lange nicht mehr.
Diese Behandlung sollte es auf Rezept geben, dachte sie sich und wartete
darauf, das Antje sie mit Frühstück versorgte. Sie brauchte auch nicht
lange auf sie warten, denn das warme Einfließen der Sondenkost in ihren
Magen erzeugte wohlige Schauer auf ihre Haut. Als danach der Katheder
und das Darmrohr geöffnete wurden, war Maike mit sich und der Welt
wieder restlos zufrieden. Antje schaltete das Ei und den Motor zum
Schwingen wieder ein und ließ Maike bis zum Abend mit ihrer Lust allein.
Als sich am Abend das Silikon langsam von Ihren Zähnen löste, war Maike
klar, daß ihr geiler Aufenthalt im Gummisack sich dem Ende zu neigte und
unwillkürlich wurde sie ungeduldig. Maike fing unruhig an, sich in
ihrer Gummiverpackung zu regen, obwohl sie nicht viel Platz dazu hatte.
Ungeduldig wartete sie auf Antje und als sie merkte, daß sie wieder
festen Boden unter den Füßen hatte, konnte sie kaum erwarten, aus ihrer
Gummipelle geschält zu werden.
Antje lies den Überdruck aus dem Gummisack und öffnete den Kragen, der
um Maikes Hals geschnürt war. Maike blieb still auf dem Boden liegen und
Antje mußte sie umdrehen, um ihr die Schnürung des Disziplinhelmes zu
öffnen. Es war mühsam für Maike, ihre Freundin hin und her zu drehen, um
sie aus ihrer Verpackung zu schälen. Als Maike auch aus dem dicken
Steppanzug heraus war, half ihr Antje, den Knebel restlos von ihren
Zähnen zu lösen.
Maike sagte nichts, als sie den festen Knebel los war, sondern sie fiel
Antje in die Arme und weinte vor Glück. Nicht darüber, daß sie endlich
befreit war, sondern sie war einfach unfähig, Antje anders für diese
Tage in dem Gummisack zu danken. Außerdem war sie geistig noch nicht in
der Lage, sich in die Realität zu bewegen. Das aufwühlende Erlebnis, des
Eingeschlossen bzw. des Ausgeschlossensein, mußte von Maike erst einmal
verarbeitet werden. Nach solchen Erlebnissen liegt die Psyche des
Menschen bloß wie rohes Fleisch und Antje hatte so viel
Einfühlungsvermögen, das sie das instinktiv spürte. Sie hatte sich in
der Zeit öfters in Maikes Lage versetzt und sich gefragt, wie sie auf
eine solche Situation reagieren würde. Deshalb was Antje war auf diese
Reaktion vorbereitet und sagte nichts.
Sie nahm Maike wortlos in die Arme und ließ sie erst einmal völlig in
Ruhe. Sie hielt sie lange in den Armen, bis sich Maike so weit beruhigt
hatte, das sie sie zum Duschen führen konnte. Als sich Maike unter dem
warmen Wasser aalte, entfernte ihr Antje erst das Darmrohr, denn wenn
man es so lange wie Maike getragen hatte, war der Schließmuskel etwas
ausgeleiert und hielt nicht mehr ganz dicht. Aber unter der Dusche
konnte ja nicht viel passieren, wenn etwas daneben ging. Maike duschte
über zwei Stunden lang, aber das konnte Antje nur recht sein, denn sie
hatte noch einiges in der Küche zu erledigen. Außerdem wollte sie Maike
für diesen Abend noch ein paar Sachen zum Anziehen aussuchen, die sie
für diesen Abend tragen sollte. Nach langem Suchen entschied sie sich
wieder für den schwarzen Catsuit. Der wird fürs erste reichen, dachte
sie. Bis sich Maike erholt hat und ich ihr das neue Geschenk gebe.
Als Maike sich endlich angezogen hatte, wurde sie von Antje schon in
ihrem Zimmer erwartet. Maike sah sie mit großen, seltsam sanft
leuchtenden Augen an. Antje war fasziniert von diesem völlig neuen
Blick, den Maike seit heute hatte. “Wie fühlst du dich jetzt?” fragte
sie und führte sie langsam nach oben ins Wohnzimmer, in dem sie vorher
ein festliches Mahl aufgetischt hatte. Maike war immer noch unfähig,
einen klaren Satz von sich zu geben. Sie saß nur mit feuchten Augen da
und war einfach glücklich.
Maike hatte einen riesigen Hunger und genoß das normale Essen, aber von
Rotwein und anderen Alkoholika hatte sie die Nase voll. Statt dessen
trank sie reichlich Mineralwasser.
Als Maike mehr als satt war, machte sie es sich bequem und fragte nach
einer Zigarette. “Ich wußte gar nicht, daß du rauchst.” sagte Antje
erstaunt, aber ich glaube im Barfach sind noch ein paar alte Zigaretten.
“Ich habe früher etwas geraucht.” antwortete Maike. “Aber heute rauche
ich nur, wenn es etwas zu feiern gibt. Es war himmlisch. Du mußt es
unbedingt mal ausprobieren.” schwärmte Maike. Antje hob abwehrend die
Hände. “So lange wie du halte ich das bestimmt nicht durch.” sagte sie
und außerdem bestimme ich hier, wer was wie lange durchhält. Ich denke
du erinnerst dich noch daran, als ich dir sagte, daß ich sehr dominant
bin. Wenn nicht, will ich dir gern noch näher erklären. Wir können
gleich weiter machen.” sagte Antje und grinste auf ihre geheimnisvolle,
strenge aber liebe Art.
Maike liefen sofort wieder heiße Schauer über die Haut, als sie daran
dacht, von Antje behandelt, besser gesagt gezüchtigt zu werden. “Bitte
nicht jetzt!” sagte Maike, “aber ich komme gern darauf zurück.” Antje
griff Maike beherzt in die langen blonden Haare, zog sie zu sich heran.
“Ich werde auch das wann bestimmen!” sagte sie leise in Maikes Ohr.
Maike wurde ganz klein, aber sie mochte ihre Freundin genauso, wie sie
sich jetzt gab. Sie hatte es ja vorher gesagt, woran sie bei Antje ist
und Maike fügte sich willig.
Antje lockerte den Griff und sagte mit einer seltsam rauchigen Stimme:
“Wenn du gehorsam gelobst, lasse ich dich los und gewähre dir eine
Zigarette, wenn nicht, ergeht es dir schlecht.”
“Ich will dir gehorchen.” sagte Maike mit heiserer Stimme, in der Demut
und Erwartung zugleich lagen. Antje packte sie noch fester an den Haaren
und drückte Maike zu Boden. “Wenn du dabei kniest, bist du viel
glaubhafter.” sagte sie. “Wiederhole es noch einmal und sieh mich dabei
an!” Maike sah ihr fest in die Augen und sagte laut: “Ich will dir
gehorchen und mich dir unterwerfen. Das ist mein fester Wille und ich
meine es ernst. Die drei Tage in der Gummiverpackung haben mir die Augen
dafür geöffnet, was ich wirklich will. Ja, ich will es so, wie ich es
gesagt habe.” Maike meinte es wirklich ernst mit dem was sie sagte, denn
sie wollte wirklich von Antje erniedrigt und gedemütigt werden. Sie
hatte in dem Sack genug Zeit gehabt, darüber nachzudenken und sie kam
während dieser Zeit zu dem Schluß, daß sie durch und durch Masochistin
war.
“Das habe ich dir Luder schon im Bus angesehen und deshalb habe ich dich
auch angesprochen.” sagte Antje und drückte Maike noch weiter zu Boden,
denn den festen Griff in Maikes Haare hatte sie noch nicht gelockert.
Als Maikes Mund ihre Stiefelspitzen erreicht hatte, brauchte sie sie
nicht dazu auffordern, sie mit dem Mund zu küssen.
“So ist es brav.” sagte sie und zog Maike wieder auf ihren Platz. “Jetzt
darfst du dir eine Zigarette erlauben, bevor ich dich für die Nacht
vorbereiten werde.” Als sie das sagte, nahm sie Maikes Hände und legte
ihr ein paar Handschellen um. ” Damit du dich gleich an den Gedanken
gewöhnst. In diesem Haus wirst du dich nur noch gefesselt aufhalten.
Ganz nach meinem Gutdünken und für jede Ungehorsam wirst du streng und
ohne Milde bestraft werden.” Maike versuchte den kalten Stahl zu
ertasten und nickte gehorsam. Sie war mit ihrer Situation völlig
einverstanden und glücklich in ihrer neuen Rolle als Sklavin.
Antje gab ihr die Zigarette, die sie sich von Maike holen ließ und Maike
sog genußvoll den Rauch ein. Das ungewohnte Nikotin hatte eine
erregende Wirkung nach der langen Abstinenz und ihr wurde etwas
schwindelig, aber das verging sofort wieder, als die Zigarette
aufgeraucht war.
“Was hast du dir denn für mich ausgedacht?” fragte Maike und Antje
packte sie wieder hart in die Haare. “Das wirst du schon noch sehen!”
sagte sie mit barscher Stimme. “Fragen steht dir nicht zu, aber nach der
Strafverschärfung wirst du es gelernt haben.” Sie zog Maike mit sich in
den Keller, um sie, wie sie sagte, für die Nacht vorzubereiten. Voller
Erregung lies sich Maike mitziehen. Sie war gespannt auf Antjes
Erziehung und sie nahm sich jetzt schon vor, daß sie öfter ungehorsam
sein würde.
Nachdem Antje ihr die Handschellen aufgeschlossen hatte, reichte sie ihr
eine dicke Nylonsteppjacke mit einer fellgefütterten Kapuze, die ihr
schon beim Anblick ein geiles Stöhnen entlockte. Voller Vorfreude
streifte sich Maike die dicke Jacke über und zog den Reißverschluß bis
zum Hals zu.
Antje legte ihr ein breites Lederhalsband, das mehrere Stahlringe an den
Seiten hatte, um den Hals und legte ihr weiche, aber stabile
Lederhandfesseln um. Mit einer kurzen Kette verband sie Maikes Hände mit
dem Halsband so kurz, wie es nur möglich war. Wortlos steckte sie Maike
einen Schwamm in den Mund und verschloß alles schnell und gekonnt mit
breitem Klebeband. Maike sah sie mit großen erwartungsvollen Augen an
und war schon mehr als feucht im Schritt. Als ihr Antje die Kapuze über
den Kopf zog, war sie schon wieder in ihrem Element, denn das weiche
Nylon und das Fell schmiegten sich weich und kalt an ihren Kopf. Antje
nahm den Disziplinhelm und streifte ihn schnell über Maikes Kopf.
Diesesmal zog sie die Schnürung besonders stramm, so das Maike über den
Druck aufstöhnte, aber sie gewöhnte sich schnell an dieses stramme
Gefühl über ihrem Gesicht.
Antje ließ sie erst einmal so stehen und spannte in aller Ruhe eine
Hängematte auf. Als sie fertig war, half sie Maike, sich darauf
niederzulassen, was mit gefesselten Händen und völlig blind nicht so
einfach war. Antje holte den dicken Daunenschlafsack, in dem Maike schon
eine geile Nacht verbracht hatte, um sie darin zu verpacken, aber
vorher führte sie Maike das Ei in den Schoß, welches sie wieder mit der
aufblasbaren Gummibirne sicherte. Maike fühlte sich völlig sicher in
ihrer Verpackung und sie fragte sich, was Antje wohl mit der
Verschärfung gemeint haben könnte.
Antje stopfte Maike mühsam in den dicken Schlafsack und verschnürte sie
mit vielen Seilen so stramm in die Hängematte, das sie aussah wie eine
dicke Wurst in der Pelle. Maike konnte keinen Finger mehr rühren, als
sie Antje Verschärfung schnell zu spüren bekam. Das Ei fing an zu
arbeiten und Maike wollte sich dem geilen Gefühl gerade so richtig
hingebe, als es auch schon wieder Verstummte. Antje hatte das Ei nämlich
so eingestellt, das es nur jede halbe Stunde für zwei Minuten
arbeitete. Maike fluchte in den Knebel, denn sie konnte sich durch die
stramme Fesselung nicht einmal selbst befriedigen und sie wurde durch
das Ei permanent gereizt. Das war teuflisch, dachte sie.
Maike wurde so gereizt, das sie dachte, sie würde platzen, aber sie kam
nicht zum Orgasmus, den sie sich so wünschte. Antje lies sie den halben
Tag in der Hängematte schmoren, bevor sie sie aus der Verpackung
befreite. Sie befreite sie aber nur aus dem dicken Schlafsack und beließ
alle anderen Fesseln und den Knebel an seinem Platz.
Maike hoffte, daß sie jetzt endlich zu ihrem ersehnten Orgasmus kommen
würde, aber da hatte sie sich bös verrechnet. Antje führte sie wortlos
in den Keller und legte Maike weiche Fußschellen an, die sie mit einer
Spreizstange verband. In der Mitte der Stange befand sich ein Stahlring.
Daran befestigte Antje einen Karabinerhaken, der an einem festen Seil
hing. Maike mußte sich auf den Rücken legen und Antje betätigte den
Flaschenzug, um Maike kopfunter an die Kellerdecke zu ziehen. Maike war
völlig ohne Orientierung und sie versuchte zu zappeln und zu schreien,
aber Antje legte noch einige stramme Lagen Seil um Maikes Arme, um ihren
Oberkörper völlig bewegungsunfähig zu machen. Maike kam sich vor wie
eine ausgepresste Zitrone und sie stöhnte in den Knebel, aber Antje zog
die Stricke dafür um so fester, je mehr Maike versuchte zu protestieren.
“So meine Kleine,” sagte Antje, “nun kannst du dich auf deine
Verschärfung vorbereiten. Genieße die Zeit der Besinnung, denn wenn ich
wiederkomme, wird es dir schlecht ergehen.” Sie kontrollierte noch
einmal den festen Sitz der Fesseln und ließ Maike noch zwei Stunden so
hängen.
Zwei lange aufgeilende Stunden, in denen Maike bis zum Wahnsinn
aufgegeilt wurde. Sie dachte, sie müßte platzen, denn das Ei verrichtete
seinen Dienst mit der geilen Präzision, mit der es von Antje
eingestellt wurde. Sie war völlig außer sich vor Lust. Zum einen wegen
der Drohung, weil sie nicht wußte, was sie zu erwarten hatte, zum
anderen, weil sie es genoß, ihrer Freundin so hilflos ausgeliefert zu
sein.
Als Antje wiederkam, setzte sie dem ganzen noch die Krone auf, in dem
sie Maikes kleinen Anus mit einem Vibrator verwöhnte. Maike grunzte
aufgegeilt in den Knebel, denn sie dachte, das die Warterei jetzt ein
Ende hatte. Antje legte den Vibrator zur Seite, schaltete das Ei aus und
begann nun Maikes Hinterteil kräftig durchzukneten. “Jetzt wirst du das
erste Mal die Verschärfung zu spüren bekommen, mein Schatz!” sagte sie
so laut, daß Maike es auch durch die dicke Verpackung hören konnte.
Ein geiles Schaudern zog sich über Maikes Rücken und sie fragte sich,
was jetzt kommen würde. Antje zog ein Seil durch den Ring, der sich auf
dem Disziplinhelm befand und befestigte das andere Ende an einem
Bodenring unter Maikes Kopf. Sie zog das Seil so stramm, das sich Maike
auch durch heftiges Zappeln nicht bewegen oder schwingen konnte. Sie war
aufgespannt, wie eine Bogensehne und sie genoß die stramme Fesselung in
freudiger Erwartung auf das, was kommen würde. Obwohl sie etwas Angst
hatte.
Antje knetete wieder Maikes Hintern und sagte laut: “Jetzt wirst du
deine erste Abreibung bekommen, meine Liebe. Ich hoffe es wird dir so
gut gefallen, wie mir. Wenn nicht, ist mir das im Moment auch egal.”
Sie streichelte Maike dabei mit einem breiten Lederriemen und lies ihn
dabei leicht auf Maikes Hintern klatschen. Maike schnaufte vor Aufregung
laut in ihren Knebel und der Schweiß brach ihr unter der dicken Jacke
aus, aber dieses Mal war es eher die Angst als die warme Jacke. Maike
konnte und wollte aber auch nicht protestieren. Sie war dermaßen erregt,
das sie zu keinem klaren Gedanken fähig war. Sie wartete regelrecht auf
den ersten Schlag und auf den Schmerz, aber Antje lies sich viel Zeit
damit und sie ließ den Riemen spielerisch und ganz langsam immer
heftiger auf Maikes Hinterteil klatschen. Dabei blieb sie immer noch
unter der Schmerzgrenze und sie erregte sie immer weiter, was man Maikes
Schnaufen deutlich entnehmen konnte.
Maike genoß ihre Hilflosigkeit und sie erwartete den ersten Schmerz, wie
ein Mädchen seine Entjungferung. Antje leckte sie dabei zart in den
Kniekehlen und Maike stöhnte laut in den Knebel. Sie war mittlerweile so
übersensibilisiert, daß schon die kleinste Stimulanz sie zum Wahnsinn
trieb.
Antje zog Maikes Kopfseil noch etwas straffer und packte den Lederriemen
mit festem Griff. Der erste Schlag traf Maike wie ein feuriger Blitz
und sie schrie in den Knebel, aber außer einem leisen Quieken war von
ihr nichts zu hören. Antje ließ den Lederriemen auf Maikes Hintern
tanzen und sie wurde vor Schmerz und Lust in einen gewaltigen Orgasmus
getrieben, besser gesagt geprügelt. Antje hörte nicht auf und der
Schmerz verwandelte sich mit jedem weiteren Schlag in immer mehr Lust.
Maike quiekte und weinte unter ihrer Verpackung, aber Antje hörte erst
auf, als sie das Zittern von Maike bemerkte, welches von dem
gewaltigsten Orgasmus hervorgerufen wurde, der Maike je erfasst hatte.
Sie zitterte wie ein Epileptiker bei einem Anfall trotz der strammen
Fesselung.
Antje keuchte mindestens genau so wie Maike, und sie fiel auf die Knie
vor Lust. Antje genoß ihre Macht wie körperlichen Sex und als sie wieder
zu Atem gekommen war, bemerkte sah sie, daß Maikes Hinterteil in allen
Rottönen leuchtete.
“Ich hoffe, das hat dir genau so gut gefallen wie mir.” sagte sie und
streichelte Maikes misshandelten Po. Maike war nicht in der Lage einen
vernünftigen Gedanken zu formulieren. Sie war zu erschöpft von der
Tracht Prügel und von dem Orgasmus. Sie wollte jetzt nur noch schlafen.
Ganz gleich, in welcher Position sie sich befand.
Antje zog ihr noch eine dicke Daunenhose aus weichem kalte Nylon über
den glühenden Hintern. Die Hose hatte an den Seiten durchgehende
Reissverschlüsse und sie brauchte Maike dazu nicht losbinden. Maike
stöhnte dankbar in den Knebel, als sie das kalte Nylon auf ihrem
geschundenen Hintern spürte. Der Schmerz und die Lust waren noch nicht
ganz abgeklungen, da war Maike schon in einen tiefen Schlaf gesunken.
Antje vernahm ihre ruhigen Atemzüge und ließ Maike so, wie sie war, an
den Haken hängen. “Morgen kommt deine nächste Übungsstunde.” sagte sie
zu sich und lies Maike allein.
Es war ihr im Moment völlig egal, wie unbequem die Nacht für Maike
werden würde. Im Gegenteil dachte sie: Wenn ich dich morgen losbinde,
wirst du mir aus der Hand fressen und wenn nicht, werde ich das ganze
noch etwas härter wiederholen. Genießerisch grinsend ging sie nach oben
und begab sich in ihr Zimmer, um sich mit der elektrischen Zahnbürste in
den Schlaf zu massieren.
Als sie Maike am Morgen von der Decke herunterließ, war Maike erst durch
das Hantieren an dem Flaschenzug wachgeworden. Sie hatte über 12
Stunden in der strammen Fesselung verbracht, aber herrlich geschlafen
und sie hätte es bestimmt noch ein Weilchen im wachen Zustand genossen,
in dieser strengen Fesselung zu hängen.
Absolut geniale Fetischstory!!!!
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